Die Tierheime in Baden-Württemberg sind nach Auskunft des Landestierschutzverbands am Anschlag und das längst nicht nur durch die sonst übliche Welle an ausgesetzten Tiere während den Sommerferien. Die Tierheime seien mittlerweile ganzjährig durch ausgesetzte Tiere belastet. Viele Einrichtungen seien randvoll und könnten keine Tiere mehr aufnehmen.
In den Jahren des staatlichen Corona-Wahnsinns haben sich viele Menschen Haustiere angeschafft, die nun lästig geworden sind und denen man sich nun unrühmlich entledigt. Hunde werden angeleint zurückgelassen, Katzen in Kartons einfach abgestellt und sich selbst überlassen. Ein Mitarbeiter eines Tierheims in Lahr spricht in einem Artikel des SWR von einer Verrohung der Gesellschaft: „Das Tier ist ein Konsumgut geworden. Es wird angeschafft, und wenn es nicht mehr funktioniert, wie man will, wird es wieder abgeschafft.“
Doch nicht nur die Verrohung der Gesellschaft macht den Tierheimen im Land zu schaffen, gestiegene Preise für Energie, Futter und Tierärzte bringen die Heime an den Rand des finanziellen Ruins. Ein weiterer und nicht unbeachtlicher Faktor scheint auch die osteuropäische Welpenmafia zu sein, welche illegal und unter unwürdigsten Umständen für die Tiere am Handel mit Hundewelpen verdient.
Ein Brandbrief des „Bündnis Schattenhund“ soll auf die Situation in den Tierheimen aufmerksam machen. Unter dem Kampagnenmotto „Zu viele Schnauzen, zu wenig Hände“ wird vor Verhältnissen wie im Mittelmeerraum gewarnt. Dort steigen die Zahlen der streunenden Katzen und Hunden seit Jahren ins Unermessliche.
Die Tierheime hier im Land halten sich bisher hauptsächlich durch Spenden über Wasser. Kommunen kämen nur für Fundtiere auf.
Tierschutz auch in Krisenzeiten!
Während dieser Staat weder Kosten noch Mühen scheut und eine Asylkaschemme nach der anderen aus dem Boden sprießt, bleibt also für die ärmsten und schwächsten Geschöpfe in unserer Gesellschaft nichts übrig. Wir von der Partei „Der III.Weg“ warnen seit Jahren vor diesen Zuständen und engagieren uns im Tierschutz mit verschiedenen Kampagnen wie „Tierschutz in Krisenzeiten“ oder auch der jährlich bundesweit stattfindenden Spendenkampagne „Tierfutter statt Böller!“. Wir als Nationalrevolutionäre fühlen uns dem Tierschutz verpflichtet und werden nicht wegschauen, wenn unschuldige Tiere aufgrund des Egoismus der Wegwerfgesellschaft und der Untätigkeit des Staates leiden.
Mach mit! Bring‘ dich im Tierschutz ein und unterstütze eine unserer Kampagnen!