In unzähligen Schwimmbädern landauf, landab kam es in den zurückliegenden Wochen zu gewaltsamen Ausschreitungen, wobei insbesondere mehrere Vorkommnisse in Berlin für Schlagzeilen sorgten. Auch Freibäder in Baden-Württemberg blieben von der Welle der Gewalt nicht verschont: Es kam wiederholt zu Schlägereien, Sexualdelikten und Diebstählen. Dass die verübten Straftaten von einer ganz bestimmten Klientel ausgehen, gilt als offenes Geheimnis, auch wenn Politik und Medien bemüht sind, Nebelkerzen zu werfen und es tunlichst vermeiden, Ross und Reiter beim Namen zu nennen.
Baden-Württemberg ist nach Bayern das Bundesland mit den meisten Straftaten in Freibädern. Insbesondere im Hinblick auf sogenannte Rohheitsdelikte wie Raub, Bedrohung und Körperverletzung gab es in Baden-Württemberg 2022 einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Für das erste Halbjahr 2023 konstatierte das baden-württembergische Innenministerium einen weiteren Anstieg der Gesamtstraftaten sowie insbesondere der Gewaltdelikte.
Trotz der eindeutigen Faktenlage kann der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) offenbar kein allgemeines Problem erkennen. Es bestehe kein flächendeckendes Gewaltproblem in Freibädern. Es handele sich um Einzelfälle und man möge doch bitte den Leuten keine Angst vor einem Besuch in einem Schwimmbad machen. Angesichts der vorliegenden Zahlen, die ein mehr als eindeutiges Bild abgeben, kann man über das Ausmass der Realitätsverleugnung bei Kretschmann nur staunen.
Den Ursachen für diese vermeintlichen „Einzelfälle“ in Freibädern möchte Kretschmann auf den Grund gehen und sich nach einer Ursachenanalyse unverzüglich an die Lösung des Problems machen. Möglicherweise stehe der Mangel an Bademeistern in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Zunahme der in Freibädern verübten Straftaten. In Wirklichkeit dürfte es genau andersherum sein: Respektloses und renitentes Verhalten sowie ausgeübte Gewalt von Jugendlichen und jungen Männern, die zumeist auf Namen wie beispielsweise Ahmed, Ibrahim oder Mustafa hören, dürfte zahlreichen Bademeistern die Freude an ihrem – zumeist auch noch schlecht bezahlten – Beruf verleiden. Nachwuchs findet sich auch kaum, was angesichts der Medienberichte über die Zustände in deutschen Freibädern nicht verwundern kann.
Doch die Tatsache, dass die Täter zumeist Migranten sind, die sich keinen Deut um geltende Gesetze scheren und gar nicht daran denken, den Anweisungen des Personals Folge zu leisten, muss Kretschmann als Grüner natürlich in Abrede stellen. Die Partei, welcher der Ministerpräsident angehört, möchte dem deutschen Volk die unzähligen Horden von integrationsunfähigen Migranten mit und ohne deutschen Pass selbstverständlich weiterhin als Bereicherung verkaufen. Insofern dürfte Kretschmann keineswegs von einem Wahrnehmungsproblem, sondern vielmehr von einem ideologischen Problem betroffen sein. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich grüne Phantasten die Realität entsprechend ihrer kruden ideologischen Vorstellungen zurechtbiegen.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert die klare Benennung der ethnischen Herkunft von Straftätern. Kriminelle Ausländer sind konsequent strafrechtlich zu sanktionieren und nach Verbüssung ihrer Strafen unverzüglich in ihre Herkunftsländer auszuweisen.
Danke Angela♥️🤍🖤
Kretschmann ist einfach ganz fest in der Realität verwurzelt: Er weiß, wer die Grünen wählt und möchte diesen Leute nicht auf die Füße treten. Die Mehrzahl der Opfer dieser Straftaten tut das nicht und würde das auch nie tun.
Zustimmung! @RW