Eritrea-Festival in Stockholm eskaliert

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Wie zuvor in Gießen ist auch das Eritrea-Festival in Stockholm eskaliert. Bei der als Kulturfestival bezeichneten Veranstaltung kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern der Regierung in Eritrea. Ein Demo-Zug mit 400 Eritreern zog dabei randalierend durch die schwedische Hauptstadt. Autos wurden angezündet und es kam zu etlichen Massenschlägereien sowie zu Steinwürfen auf Polizisten. Insgesamt 50 Verletzte und hunderte Festnahmen waren die Bilanz.

Dieser außereuropäische Konflikt ist nur einer von vielen, den die Herrschenden durch die systematische Überfremdung Europas importiert haben. Auch die Ausschreitungen in Frankreich ließen bereits viele Bürger aufhorchen. Wir Nationalrevolutionäre wissen bereits seit langem, was für Zustände und Konflikte durch die Masseneinwanderung in den europäischen Ländern herbeigeführt werden und stemmen uns deshalb auch mit aller Kraft dagegen. Die Asylflut muss gestoppt und kriminelle Ausländer müssen konsequent abgeschoben werden. Europa darf nicht länger Schlachtfeld fremder Konflikte sein!

 

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