Erschreckende Zahlen: Kriegsdienstverweigerer in Deutschland

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Personen, die in Deutschland ihrer Pflicht zur Verteidigung ihrer Heimat mit Waffengewalt nicht nachkommen und den Kriegsdienst verweigern, müssen aufgrund sprunghaft angestiegener Zahlen von Wehrdienstverweigerern lange Antragszeiten in Kauf nehmen. Nach Angaben der Deutschen Friedensgesellschaft hat die Bundeswehr nur sieben Bearbeiter. Diese sind heillos überfordert. Parallel dazu stieg die Zahl dieser Anträge wegen des Ukraine-Kriegs im vergangenen Jahr auf 1.123 und verfünffachte sich damit. Aber auch 2023 sind bis April dieses Jahres bereits 672 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung eingegangen und somit dürfte sich dieser Entwicklung weiter fortsetzen. Die Bearbeitung eines Antrages bis zur abschließenden Entscheidung kann aktuell bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen, allerdings werden Fälle von Soldaten schneller behandelt und sie umgehend vom Dienst an der Waffe befreit.

Die Kriegsdienstverweigerung ist in der BRD in Artikel 4 des Grundgesetzes verankert. Wer von diesem Recht Gebrauch macht, kann zum zeitlich unbefristeten Zivildienst beordert werden. Bei einer Teil- oder Generalmobilmachung im Spannungs- oder Verteidigungsfall können nach dem Wehrpflichtgesetz sonst alle Männer ab 18 Jahren bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres eingezogen werden. Ausnahmen gelten nur bei gesundheitlichen Problemen und Behinderungen. Auch die Zahl und Qualität der Bundeswehrbewerber ist dramatisch gesunken. Waren es von Januar bis Ende Mai 2019 noch 30.000 Bewerber, so ist die Zahl im gleichen Zeitraum 2023 auf 23.000 gesunken. Auch die Truppe weist mit gerade einmal 181.000 Soldaten den niedrigsten Stand seit Oktober 2018 auf. Aufgrund ausbleibender Bewerberzahlen wird in einem als Verschlußsache eingestuften Dokument schon über die Absenkung der Auswahlkriterien wie im Bereich körperlicher Kraft diskutiert.

All die beschriebenen Umstände machen folgende Dinge deutlich: Die Bundeswehr hat einen weiteren Mangel, der sich negativ auf ihr Gesamtbild und ihre Wehrhaftigkeit als solche auswirkt. Im Falle eines Krieges muss umgehend geprüft werden, wie viele Personen nicht zur Verteidigung der Heimat bereitstehen und welche Gründe hierfür bestehen. Eine Entscheidungszeit von über einem Jahr ist inakzeptabel und schlichter Wahnsinn im Ernstfall. Der Umstand der zunehmenden Zahl an Kriegsdienstverweigerern macht aber auch deutlich, wie verweichlicht die durch den Liberalismus zur Wehrlosigkeit verzogene Gesellschaft geworden ist und wie wenige Menschen es gibt, die bereit sind, Opfer für die Gemeinschaft des Volkes zu bringen.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich, vor allem vor dem Hintergrund der aufziehenden Gefahr aus dem Osten in Gestalt der aggressiv-imperialistischen Russischen Föderation, für ein wehrhaftes Deutschland ein. Das beinhaltet nicht nur eine zielgerichtete Aufrüstung, sondern auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Weiterhin müssen die Ideale der Nation und unserer ruhmreichen Geschichte, für die sich mit Ausnahme der BRD-Epoche kein Deutscher zu schämen braucht, wieder in das Volk getragen werden, um so den Willen zur nationalen Selbstverteidigung zu heben. Insbesondere in der Jugend muss wieder der Willen zur Wehrhaftigkeit gestärkt werden. Die nationalrevolutionäre Bewegung will bereits jetzt im Kleinen umsetzen, was sie im Großen fordert. Für ein starkes und stolzes Deutschland!

1 Kommentar

  • Natürlich ist Putin derzeit die größere Gefahr. Ich meinte lediglich dass wir in Zukunft wieder unabhängig von den USA und der Nato sein müssen, in einem eidgenössischen Europa. Aber sicher da wir zur Zeit alleine kaum wehrfähig sind, ist dass Zweckbündnis NATO jetzt wo der Ukrainekrieg noch im vollen Gange ist, wohl eine fürs Erste unverzichtbare Notwendigkeit. Da an den wichtigen Ausgaben für unser Militär zur Landesverteidigung, jahrzehntelang systematisch gespart wurde.

    Martin 17.08.2023
  • Wobei Putin und seine nützlichen Idioten derzeit die weitaus größere Gefahr, als die USA darstellen.
    Vorsicht ist angebracht

    Matze 17.08.2023
  • finde es es ist eine sehr gute Nachricht, wenn dieses korrupte u. dekadente BRD Kriegstreiber Regime nicht mehr genug Kanonenfutter findet mit dem man die aggressive globalistische Agenda durchsetzen kann. Unterbewußt tut die manipulierte u. verdummt gehaltene Jugend genau das Richtige

    Aloisowitsch 16.08.2023
  • Aller spätestens seid dem Überfall von putins Truppen auf die Ukraine, sollte nun auch dem letzten klar geworden sein, dass jedes Volk seine eigene schlagkräftige Armee braucht. Man stelle sich nur einmal vor die Mehrzahl der Ukrainer, hätte den Wehrdienst verweigert, dann würde es jetzt schon keine souveräne Ukraine mehr geben! Ein Volk muss stets Wehrhaft sein, dass bedeutet in unserem fall Schluss mit der Abhängigkeit von den USA, und zurück zum souveränen deutschen Nationalstaat!

    Martin 16.08.2023
  • Ich habe den Dienst in dieser NATO-Besatzer-Söldner-Truppe ebenfalls verweigert!

    Herbert 16.08.2023
  • Um mal ein altes Wort zu benutzen: Volk in Waffen statt NATO-Söldnertruppe.

    RW 15.08.2023
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