Am vergangenen Sonnabend waren zahlreiche Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ im brandenburgischen Landkreis Uckermark präsent. Der regionale Stützpunkt organisierte drei gleichzeitig stattfindende Informationsstände in Angermünde, Schwedt und Prenzlau. Hierfür wurden im Vorfeld tausende Einladungen in den Städten verteilt, da auch eine kostenlose Spielzeugausgabe und eine Kleidersammlung geplant wurden. Gerade in der Uckermark, dem ärmsten Landkreis von Brandenburg, finden regelmäßig soziale Veranstaltungen unserer nationalrevolutionären Bewegung statt. Neben unserem politischen Engagement findet unsere bundesweite Kampagne „Deutsche helfen Deutschen – Vom Ich zum Wir“ besonders viel Aufmerksamkeit.
Da kreuzt es sich auch nicht, dass das Hauptthema in der Uckermark momentan die zunehmende Überfremdung durch immer weitere Asylheime in allen Städten ist. Allein in Prenzlau soll ein weiteres Heim mit 300 Plätzen errichtet werden, was den Anteil von Ausländern in der Stadt auf 10% katapultieren würde. Auch in Angermünde und Schwedt sollen weitere Einrichtungen entstehen. Derweil steigen die Mieten, die Energiepreise und die Kosten für Nahrungsmittel sowieso. Die Infrastruktur ist marode und die medizinische Versorgung in der gesamten Region absolut unzureichend. Viele Fachärzte nehmen schon seit Jahren keine neuen Patienten mehr an und durch den immer weiteren Zuzug von Ausländern wird die Situation nicht besser. In bestimmten Grundschulen in Prenzlau liegt der Ausländeranteil bereits jetzt schon bei 70%.
Was vorher nur aus Großstädten wie Berlin bekannt war, wird nun immer mehr auch in der brandenburgischen Provinz Realität. Das Stadtbild verändert sich, es entstehen Ausländer-Viertel und Konflikte nehmen stetig zu. Wer als Deutscher vorher schon zu klappern hatte, kommt durch die soziale Schieflage und die unsägliche Einwanderungspolitik der etablierten Parteien vollends unter die Räder. Karitative Einrichtungen wie z. B. „Die Tafel“ haben ihre Belastungsgrenze bereits vollkommen ausgereizt und somit findet auch bei den ärmsten unseres Volkes eine nicht zu akzeptierende Verdrängung durch Fremde statt.
Helfen, wo es möglich ist
Unsere nationalrevolutionäre Bewegung geht hier, fernab von Parlamenten, in die direkte Hilfe und leistet so ihren Beitrag zur schnellen Abhilfe.
An allen Infoständen herrschte reges Treiben und Interesse, zahlreiche Kleiderspenden wurden abgegeben, immer mit dem Zusatz und der Freude zu wissen, dass diese Spenden bei uns an die richtige Adresse gehen, nämlich an in Not geratene Landsleute. Kinderreiche und junge Familien freuten sich über die kostenlose Spielzeugausgabe und zahlreiche Interessenten holten sich Informationen über unsere politischen Ziele ein. Drei Parteistände konnten so gleichzeitig in drei Städten von 9 bis 12 Uhr hunderte Infobroschüren ausgeben, zahlreiche Gespräche führen und helfen, wo es nötig war. Unsere Bewegung ist auch durch diese Aktionen wieder ein Stück bekannter geworden, in der Region und darüber hinaus.
Kundgebung „Asylflut stoppen!“ in Angermünde
Im Anschluss der Infostände führte unser Stützpunkt Uckermark noch eine einstündige Kundgebung am Kreisverkehr im Einfahrtsbereich zur Innenstadt in der 14.000-Einwohnerstadt Angermünde durch, unter dem Motto „Asylflut stoppen!“
Auch in Angermünde soll laut Beschluss des Kreistages ein neues Asylheim mit 180 Plätzen entstehen. Etliche Ausländer sind bereits in Wohnungen untergebracht und sorgen auch hier für einen Bevölkerungsanstieg der eher ungewollten Art. Mit großen Transparenten bezogen zahlreiche Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ Stellung am Kreisverkehr, auf einem Plakat war zu lesen „Hupen gegen Überfremdung“, eine Stunde lang hupten zahlreiche Uckermärker, Berliner, Brandenburger und so manche Touristen aus dem gesamten Bundesgebiet und bezeugten somit ihre Zustimmung zu unserer Forderung.
Unsere Aktivisten nahmen jedes Bekunden wohlwollend auf und so konnten auch hier am Rande der Kundgebung zahlreiche Flugblätter zum Thema verteilt werden. Im Frühjahr 2024 finden in Brandenburg die Kommunalwahlen statt und auch die Kreistage werden gewählt. In manchen Landkreisen bereiten sich unsere Mitglieder jetzt schon auf einen Antritt vor und werden somit unsere nationalrevolutionäre Partei auf die Wahlzettel bringen.
Tolle Aktion und ich wünsche euch (uns), dass die Menschen aufwachen und das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Für’s Vaterland, Volk und Heimat ihr Lieben.