„Kein Vergeben und Vergessen!“ – Gedenken der Bombentoten von Köthen

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„Ein Volk ist immer soviel wert, wie es seine Toten ehrt, …“ , lautet ein Zitat von Herbert Böhme.

Mitglieder unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ gedachten in Köthen der deutschen Toten des alliierten Luftterrors gegen die Bachstadt, die im zweiten großen Völkerringen den Tod fanden.
Unsere Bewegung hat zum Motto
„Kein Vergeben und Vergessen!“.
Kein Deutscher, der für das Volk und das Land sein Leben ließ, wird in Vergessenheit geraten, egal ob an der Front gefallen oder durch alliierte Kriegsverbrecher ermordet.
Ein würdiges Gedenken ist dabei stets von selbstbestimmter und aufrechter Natur. Es gilt, nicht zu klagen, zu hadern oder zu verzagen.
Mit aufrechtem Haupte und in disziplinierten Zweierreihen, mit den Fahnen unserer Bewegung vorweg, wurde durch unsere Aktivisten der Weg zum Gräberfeld der Opfer beschritten.
Das Denkmal hat einen würdigen Platz und ist unter schattigen Bäumen gelegen. Es wurden Kerzen angezündet, Worte der Andacht und Mahnung gesprochen, eine Schweigeminute abgehalten und ein liebevoll angefertigter Kranz niederlegt.
Auch in Zukunft wird unsere Partei „Der III. Weg“ in Köthen der Ahnen gedenken und diszipliniert für den Erhalt unserer Heimat und Kultur kämpfen!

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

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t.me/derdritteweganhalt

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