An der Münchner U-Bahnstation Max-Weber-Platz hat eine brutale nächtliche Vergewaltigung stattgefunden. Ein 20-Jähriger Afghane vergewaltigte einen 18-Jährigen stark alkoholisierten Polen über mehrere Stunden. Die U-Bahnstation war zu dem Zeitpunkt geschlossen. Kameras filmten das perverse Geschehen, dennoch kam niemand dem Opfer zur Hilfe. Ein weiteres Beispiel für ein Gewaltverbrechen durch einen kriminellen Ausländer. Zudem zeigt der Fall klar auf, dass mehr Überwachung nicht für mehr Sicherheit sorgt. Deutschland braucht einen Ausstieg aus der Migrationspolitik und stattdessen die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer! Dafür steht die Partei „Der III. Weg“.
Brutale homosexuelle Vergewaltigung in München
Es war der pure Horror, den ein 18-Jähriger Pole am 19. August gegen 01:00 Uhr nachts erleben musste. Der polnische Sprachschüler befand sich nach einer Feier auf dem Heimweg. Er war nach eigenen Angaben „stark alkoholisiert“. An einem Bahnsteig der U-Bahnstation Max-Weber-Platz legte er sich zum Schlafen. Dort bemerkte ihn sein späterer Peiniger. Über mehrere Stunden, von etwa 1 Uhr bis ca. 5 Uhr, nahm der Afghane daraufhin sexuelle Handlungen an dem betrunkenen Polen vor. Aufgrund der Alkoholisierung konnte sich das Opfer nicht wehren. Erst in den frühen Morgenstunden ließ der homosexuelle Paschtune von dem Geschädigten ab, nicht jedoch ohne noch dessen Mobiltelefon zu erbeuten.
Der Geschädigte fuhr im Anschluss nach Hause. Am Folgetag erstattete der Pole bei der Polizei Anzeige. Das gestohlene Handy konnte geortet werden, so konnte der Täter bereits am Folgetag gegen 2 Uhr von der Polizei an seinem Aufenthaltsort festgenommen werden. Nun befindet sich der Afghane in Untersuchungshaft, das Kommissariat 15 für Sexualdelikte hat die Ermittlungen aufgenommen. Auf die Suche nach Zeugen wird verzichtet. Die sind in diesem Fall nicht nötig, schließlich ist die Tat gut belegt: Kameraaufnahmen haben den Fall aufgezeichnet.
Auffällig ist, dass hier niemand eingeschritten ist. Die Münchner U-Bahnstationen werden normalerweise nach Betriebsschluss verriegelt. In der Tatnacht ist nach Angaben der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) gegen 02:27 Uhr der letzte Zug an der Station Max-Weber-Platz gewesen. Um 03:10 Uhr seien die Tore verschlossen worden. „Zu diesem Zeitpunkt wurden bei der Durchsicht des Bahnhofs vor dem Verschluss der Tore von den beiden hierfür eingesetzten Mitarbeitern keine Personen mehr im Bahnhof angetroffen“, antwortete das Verkehrsunternehmen auf eine Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Vergewaltigungen sind in München leider keine Seltenheit. Im Jahr 2022 wurden 290 Vergewaltigungsfälle registriert, die in der Zuständigkeit des Polizeipräsidium Münchens lagen. Bei elf dieser Fälle handelte es sich bei den Opfern um Männer. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit war die Vergewaltigung einer 77-Jährigen Rentnerin durch einen 35-Jährigen Afrikaner im November 2021 im Stadtteil Laim.
Kriminelle Ausländer raus!
Nach schrecklichen Verbrechen mit ausländischen Tätern heißt es oftmals, es bräuchte mehr Überwachung. Insbesondere die Unionsparteien setzen sich für den Ausbau der Videoüberwachung ein. Doch kann der Ausbau des Überwachungsstaates tatsächlich brutalste Straftaten verhindern? Rechtfertigt er den hohen Preis, den eine kontrollierte Gesellschaft mit dem Verlust ihrer Freiheit dafür zahlen muss? Die Vergewaltigung am Münchner Max-Weber-Platz zeigt, dass „mehr Überwachung“ kein Allheilmittel ist.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte ein. Daher soll die Überwachung der Allgemeinheit abgebaut werden. Statt mehr Kameras braucht es eine Politik, die das Übel bei der Wurzel packt. „Der III. Weg“ fordert die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer. Weiterhin müssen die Grenzen geschützt und die Asylflut aus dem afroasiatischen Großraum, aus denen überproportional viele Vergewaltiger in unser Land einsickern, unverzüglich gestoppt werden.