„Projektschmiede Dessau e.V.“ bietet gesichert linksextremer Gruppe Rückzugsraum!

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Der sogenannte „Event-Kiosk Schillig“ ist laut eigenen Angaben ein Veranstaltungsort für kulturelle Begegnungen, welcher durch die „Projektschmiede Dessau e.V.“ betreut wird. Gründer sind Stefanie Hurtschig und Johannes Jakob.

Laut Internetauftritt des Vereines ist seine Aufgabe, Projektträgerschaften in den Bereichen Kunst und Kultur sowie bürgerschaftliches Engagement zu übernehmen oder eigene Projekte anzustoßen und durchzuführen.  Weiterhin heißt es von Seiten des Vereines: „Die Mitglieder der Projektschmiede Dessau e.V. bekennen sich geschlossen zur freiheitlich demokratischen Grundordnung.“ Wie diese Art der Kulturarbeit und des Demokratieverständnisses in der Realität aussieht, dürfte aufhorchen lassen.

Das ehemalige Eislokal mit der Hausnummer 23 ist heutzutage ein Rückzugsort und eine Brutstätte linksextremen Gedankenguts in Form von Steinzeitkommunismus. Ein Personenzusammenschluss mit dem Namen „Offensive Jugend Dessau“ hat dort vor den Augen demokratischer Akteure und Sicherheitsbehörden einen Rückzugsort und Anlaufpunkt für Linksextreme eingerichtet. Die Räumlichkeiten dienen dabei keinesfalls nur als Lager für Propagandamaterial, sondern auch als Ort, an denen linksextreme Veranstaltungen durchgeführt und Straftaten geplant werden. Anwohner berichten davon, dass es wiederholt zu Einschüchterungsversuchen und versuchten körperlichen Übergriffen gekommen sein soll. Eine Vielzahl von politisch motivierten Graffiti bestätigen diese Augenzeugenberichte.

Der Verfassungsschutz bestätigt, dass diese Gruppe vermehrt linksextremistische Aktivitäten entfaltet und ihre noch sehr jungen Anhänger sich auf einen dogmatischen Marxismus-Leninismus berufen und Verbindungen zu Gruppen des türkischen Linksextremismus der MLKP (Marksist Leninist Komünist Parti, türkisch für Marxistisch-Leninistische Kommunistische Partei) bzw. zu deren Jugendorganisation „Young Struggle“ unterhalten. Sicherheitsbehörden stufen die Gruppe vor diesem Hintergrund als etablierten Bestandteil der linksextremistischen Szene ein.

Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht für einen radikalen und kompromisslosen politischen Kampf gegen linksextremistische Gruppen, ihre Hintermänner und Fördernetzwerke. Sie müssen verboten, ihr Vermögen beschlagnahmt und ihre Taten juristisch verfolgt werden.

Sollte die „Projektschmiede Dessau e.V.“ nicht bewusst linksextreme Täter unterstützen, so gilt es für sie, nun umgehend die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen.

Kein Raum den Linksextremen und ihrer Ideologie!
Kampf der Rotfront!

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