In Stuttgart sollte am vergangenen Samstag der sogenannte „Christopher Street Day“ (kurz CSD) Einzug halten. Bei etwaigen Homo-Paraden werden sexuelle Abartigkeiten und widernatürliche Neigungen zur Schau gestellt. Damit soll versucht werden, eine größere Akzeptanz in der Bevölkerung für diese familienfeindlichen Bestrebungen zu erreichen. Glücklicherweise trifft dieses Vorhaben auf großes Unverständnis – gerade auch bei Jugendlichen. Immer mehr junge Deutsche neigen diesem Treiben nicht zu und sind auf der Suche nach einer Alternative zu diesem Mainstream. So waren Nationalrevolutionäre am Samstag vor dem CSD in Stuttgart aktiv und verteilten themenbezogene Flugblätter an unsere Landsleute.
Kante zeigen in Stuttgart!
Während der Flugbattverteilung, welche zunächst auf dem Schlossplatz und in der Königstraße durchgeführt wurde, entwickelten sich einige Gespräche mit interessierten Deutschen, welche unsere Aktion gegen das perverse Vorhaben des CSD unterstützten. Zu unserer Infoschrift „Familien schützen! – Homo-Propaganda stoppen!“ wurde auch Material der NRJ unter der Losung „Jugend voran!“ an einheimische Jugendliche verteilt. Auch angereiste Besucher der Homo-Parade wurden auf unsere Anwesenheit aufmerksam. In etwaigen „sozialen Netzwerken“ wurde sich vehement über unsere Aktion beschwert. Auch wurde versucht, über die Staatsmacht eine Unterbindung unserer Verteilung zu erreichen, was hingegen kläglich scheiterte. Im Anschluss an unsere Präsenz in der Innenstadt wurden noch die Briefkästen der Stuttgarter Südstadt mit unseren Infoschriften bestückt. Tausende Flugzettel wurden bis in den Nachmittag hinein an zahlreiche Haushalte verteilt.
Auch in Zukunft bleiben unsere Württemberger Nationalrevolutionäre am Ball und zeigen klare Kante gegen die familienfeindliche Homo-Propaganda!
Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!