Es ist erst etwa einen Monat her, als am Barbarossaplatz wieder ein aggressiver afrikanischer Migrant mit einem Messer in der Hand die Bürger in der Innenstadt gefährdete. Nur durch schnelles Eingreifen von Passanten konnte Schlimmeres verhindert werden. Zwei Jahre zuvor ermordete ein wildgewordener, somalischer Asylant an der selben Stelle bestialisch drei Frauen. Am vergangenen Wochenende schlitzte ein Migrant nun einen 15-jährigen in der Nähe mit dem Messer auf. Weiters wurde am selben Wochenende ein maskierter Rauschgiftjunkie festgenommen, der in der Würzburger Sanderau Passanten mit einer Machete bedrohte. Über die Herkunft des mutmaßlichen Macheten-Täters wird allerdings ein Mantel des Schweigens gehüllt.
No-Go-Area Würzburg
Als linke Universitätsstadt ist Würzburg heute gemäß antideutschem Neusprech ein „Safe-Space“ für kriminelle Antifa-Banden und alles, was dem links-grün-versifften Milieu zuzuordnen ist. Lokale Volksverräter schieben den antideutschen Elemente kräftig Steuergelder zur Finanzierung der volksfeindlichen Umtriebe zu. Und überall, in allen öffentlichen Stellen, hat der rote Filz seine Agenten sitzen.
Die Innenstadt, in der sich tagsüber der kiffende Sören-Malte und der non-binäre Jan-Erik gegenseitig ihre veganen Tofuwürstchen ins Maul schieben, wird nachts zur No-Go-Area für Deutsche. Migrantengruppen prägen das Bild der Innenstadt und machen diese zu einem Brennpunkt der Kriminalität. Viele Eltern lassen ihre Töchter abends nicht mehr alleine ausgehen, viel zu groß ist die berechtigte Angst vor Übergriffen durch fremde Täter. Die Systempropaganda kann nicht mehr über die alltäglichen Zustände hinwegtäuschen, die für jeden offen sichtbar sind. Aber viel zu wenige Landsleute wehren sich gegen diese Zustände. Doch von alleine ändert sich nichts.
Messerattacke in der Nähe des Bahnhofs
Am Sonntag, dem 23. Juli 2023, wurde ein 15-Jähriger am Würzburger Barbarossaplatz durch drei Migranten beleidigt. Auffällig war laut Polizeibericht deren südländisches Aussehen. Der 15-Jährige wurde wohl durch die Migrantenbande in einer Hetzjagd durch die Würzburger Fußgängerzone getrieben. Dabei wurde er im Bereich Kaiserstraße/Haugering durch die Migranten attackiert.
Die Hetzjagd nahm ihr Ende in der Bahnunterführung zwischen Bismarckstraße und Ständerbühlstraße. Dort pressten die Krawallmigranten den 15-Jährigen brutal an die Wand, forderten die Herausgabe dessen Wertsachen und bedrohten den Jugendlichen mit einem Messer, das der Haupttäter ihm an den Hals gedrückt haben soll. Dabei schlitzte der Migrant den Hals des Jungen auf.
Anschließend flüchtete die Migrantenbande wieder in Richtung Innenstadt und konnte bislang nicht ergriffen werden. Der attackierte Jugendliche wurde durch den Rettungsdienst behandelt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Glücklicherweise konnte er dieses zwischenzeitlich wieder verlassen.
Die Kulturbereicherer werden wie folgt beschrieben:
Haupttäter:
- Männlich, ca. 16 Jahre alt und ca. 180 cm groß
- Südländische Erscheinung, sprach deutsch mit ausländischem Akzent
- Bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, trug quer über die linke Schulter eine Umhängetasche
Täter 2:
- Männlich, ca. 16 Jahre alt und ca. 183 cm groß
- Schwarze lockige Haare mit Mittelscheitel
- Bekleidet mit einem roten T-Shirt
Täterin 3:
- Weiblich, ca. 16 Jahre alt und ca. 180 cm groß
- Schwarze Haare
- Bekleidet mit einem blauen kurzen Kleid
Maskierter Rauschgiftjunkie droht mit der Machete in der Hand
Am Samstagnachmittag, dem 22. Juli 2023, wurde dem Polizeinotruf ein Mann gemeldet, der im Würzburger Stadtteil Sanderau Passanten mit einer Machete bedrohte. Der maskierte mutmaßliche Täter ging aggressiv auf Autofahrer zu, die an einer Ampel anhalten mussten, und wollte diese zum Aussteigen zwingen. Die Autofahrer entzogen sich aber glücklicherweise dem maskierten Macheten-Mann.
Als die Polizei anrückte, flüchtete der mutmaßliche Täter in ein Wohnhaus. Dort konnte dieser festgenommen werden. Neben der Machete und Vermummungsutensilien wurde zudem noch Rauschgift gefunden. Tags darauf wurde der mutmaßliche Täter einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der ihn aber wieder auf freien Fuß setzte.
Handelt es sich bei solchen mutmaßlichen Tätern um europäisch aussehende Personen, wird dies meistens überdeutlich durch die Polizeipropagandisten betont. Im vorliegenden Fall wird jedoch ein Mantel des Schweigens um die Herkunft des mutmaßlichen Täters gehüllt. Auch die schnelle Entlassung aus der Haft spricht Bände.
Kriminelle Ausländer raus!
Unsere Partei „DER III. WEG“ ist die politische Antwort auf die Masseneinwanderung und damit einhergehende Kriminalität. Wir werden es niemals dulden und tatenlos dabei zusehen, wie kriminelle Ausländer unser Land ins Chaos stürzen. Wartet nicht, bis auch Ihr oder Eure Familien als Opfer von Ausländergewalt eine Randnotiz in der Lokalzeitung werden.
Wehrt Euch und unterstützt unsere Partei „DER III. WEG“ im Streben nach einem freien Deutschland, in dem fremde Gewalt und Straftäter nicht lachend den Gerichtssaal verlassen, sondern rigoros dahin geschickt werden, wo sie hergekommen sind, und nie wieder einen Flecken deutscher Erde betreten.
Kämpft mit uns gegen Überfremdung und Ausländergewalt! Für ein sicheres Deutschland!