Ein ehemaliges Wohnheim in der Vierzoner Straße in Bitterfeld soll durch eine Nutzungsänderung zu einer temporären Asylunterkunft werden, wenn es nach dem Willen der etablierten Parteien geht. Die Anwohner wurden natürlich nicht gefragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ sagt zu diesen Praktiken „Nein!“.
Die Politik der offenen Grenzen eröffnet der unkontrollierten Wirtschaftsmigration alle Türen. Es gibt in der Realität keine Kontrolle, wer legal und illegal unsere Heimat betritt. Einmal im Land, wird Asyl gefordert oder leider oft genug untergetaucht. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil der Ausländer wird straffällig. Drogenkriminalität, Sexual- oder Gewaltdelikte und Sozialbetrug sind nur einige der Straftaten, die mitunter begangen werden. Die Opfer dieser Vorgänge sind leider viel zu oft Angehörige unseres Volkes.
In Bitterfeld-Wolfen gab es durch Mitglieder unserer nationalrevolutionären Bewegung nun eine Massenverteilung von Flugblättern gegen diese Entwicklungen. In Bürgergesprächen wurde darüber hinaus auf das geplante Asylheim in der Vierzoner Straße verwiesen. Die Anwohner fühlen sich, völlig zu Recht, durch die etablierten Altparteien im Stich gelassen.
Durch eine konsequente Abschiebung von kriminellen, illegalen und dauerhaft erwerbslosen Ausländern könnten Milliarden gespart und in soziale Projekte, zum Wohle unseres Volkes, investiert werden. Eine konsequente Abschiebung ist dabei keine Frage des Gewissens, sondern die des Wollens und der zur Verfügung stehenden Kapazitäten.
Bitterfeld-Wolfen bleibt deutsch!
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t.me/derdritteweganhalt