Brandenburg: Lehrer kapitulieren wegen „Rechtsextremismus“ an ihrer Schule

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Im Ort Burg im Spreewald schrillen die Alarmglocken an der Grund- und Oberschule Mina Witkojc. Die Schule war landesweit in die Schlagzeilen geraten, weil zwei Lehrer nach einem Brandbrief, in dem sie von täglichem Rassismus, Sexismus und Homophobie sprechen, ihre Stelle aufgegeben hatten. Auch die Schulleiterin hat sich freiwillig versetzen lassen. Nun soll der neue und erfahrene Schulleiter helfen, die Situation unter BRD-Kontrolle zu bekommen.

Aufhänger und Beginn der ganzen Aufregung war ein Hitlergruß, den ein Schüler im Sportunterricht gezeigt haben soll. Wird der Arm im falschen Winkel gehalten, dann hat man nämlich schnell die Staatsanwaltschaft auf der Matte stehen. Weitere Verfahren folgen dann im Zuge der Ermittlungen aufgrund von „Hassaufklebern“ und dem berühmt-berüchtigten Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Über 20 Beschuldigte gibt es in diesem Verfahren.

Auch das Bundesfamilienministerium will sich einschalten und Demokratieprojekte sowie den „Kampf gegen Rechts“ verstärken. Sechs Millionen Euro (!) sollen vom Bundesprogramm „Demokratie leben“ für diesen Zweck nach Brandenburg fließen. Was dann mit diesem Geld geschehen kann, haben wir in Hanau sehen können (Siehe hier). Die Lehrer sollen zudem mit einer Merkliste ausgestattet werden, die ihnen Verhaltensweisen in Akutsituationen vorgeben sollen. Die Schulämter melden nämlich eine steigende Zahl gemeldeter Fälle von „Rechtsextremismus“. Besonders Cottbus und die Region Südbrandenburg sollen als „Hotspot“ gelten.

Dass die Zahlen nach oben gehen, ist auch kein Wunder, denn wenn die Gesellschaft immer weiter nach „links“ rückt, dann werden auch immer mehr Verhaltensweisen als „rechts“ eingeordnet. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich meist nur um verbotene Gesten, Symbole oder Aussagen handelt, die die Statistik unrealistisch aufblähen lassen. Die wirklichen Probleme an deutschen Schulen werden dabei bewusst übersehen. Statt Demokratieprojekten, die einer Ideologisierung der Schüler gleichkommen, sollte man sich vielmehr auf die Vermittlung wichtiger Bildung konzentrieren. Statt „Hassaufklebern“ hinterherzujagen, sollte man die Gewalt von größtenteils Migranten an deutschen Mitschülern in den Griff bekommen. Statt Millionen in merkwürdige Demokratievereine zu stecken, sollte man das Geld besser für junge deutsche Familien bereitstellen.

Und statt auf dem Sofa diesem Treiben zuzusehen, solltest Du in die nationalrevolutionäre Bewegung kommen und eine bessere Zukunft für unser Volk erkämpfen!

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