Am Wochenende waren etliche Mitglieder unserer Jugendorganisation (NRJ) in der kreisfreien Universitätsstadt Cottbus aktiv. In der knapp 100.000 Einwohner zählenden brandenburgischen Metropole in der Niederlausitz kommt es durch die bundesweit stattfindende unkontrollierte Masseneinwanderung ebenfalls zu immer häufiger auftretenden Straftaten von Ausländern. Die von dem SPD-Oberbürgermeister Tobias Schick geführte Stadt weist immerhin schon einen Ausländeranteil von 12% auf. Von Sachsen bis Brandenburg gibt es an der gesamten Oder/Neiße-Linie täglich illegale Grenzübertritte, allein in Brandenburg sind es derzeit ca. 400 Illegale in der Woche, die durch die Bundespolizei aufgegriffen und ins Erstaufnahmelager nach Eisenhüttenstadt verbracht werden.
In allen Städten Brandenburgs ist die Überfremdung im Straßenbild unübersehbar. Die etablierten Parteien und selbst die AfD, die eine Zuwanderung von „lukrativen“ Fremden befürwortet, fahren rücksichtslos mit ihrer Politik der offenen Grenzen zum Leidwesen der angestammten Bevölkerung fort.
Unsere nationalrevolutionäre Jugendorganisation (NRJ) hat diese fatale Entwicklung zum Anlass genommen, in der zweitgrößten Stadt Brandenburgs eine breite Aufklärungs- und Propagandaaktion durchzuführen. Mehrere junge Aktivisten suchten das direkte Gespräch zu den Einwohnern und verteilten Infoschriften unserer Partei „Der III. Weg“ in der Innenstadt. Gerade die Jugend ist es ja, die die Fehler der Alten ausbaden muss und so ist es nur selbstverständlich, dass unser nationalrevolutionärer Nachwuchs schon tätig wird, wo andere noch in Schockstarre verharren. Unsere Jugend geht voran und versinkt nicht im Desinteresse wie viele Gleichaltrige.
Nur wer selber tätig wird, kann letztlich auch verändern, und unsere Heimat – wir haben nur die eine – ist es wert, dafür seine Lebenszeit aufzuwenden.
Werde auch du aktiv, werde Nationalrevolutionär, komm‘ in unsere Jugendbewegung. NRJ – voran!