Erneuter „Einzelfall“ in Leipzig: Iraner (22) vergewaltigt 58-Jährige an Straßenbahn-Haltestelle 

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Tatort Straßenbahnhaltestelle: Eine 58-jährige Frau ist in Leipzig-Altlindenau Opfer eines Sexualverbrechens geworden. Als sie auf eine Straßenbahn wartete, wurde die Geschädigte von einem 22-jährigen Ausländer brutal vergewaltigt.

Die Frau soll in den frühen Morgenstunden an der Haltestelle Angerbrücke im Leipziger Stadtteil Altlindenau auf eine Straßenbahn gewartet haben, als sie ein ihr unbekannter Mann aus heiterem Himmel attackierte.
Trotz der Gegenwehr der Frau konnte der fremdländische Täter die 58-Jährige überwältigen und zerrte sie in ein Gebüsch, wo er sie brutal vergewaltigte.

Ein Augenzeuge des Sexualverbrechens alarmierte sofort die Polizei. Die wenig später am Tatort eingetroffenen Einsatzkräfte konnten den mutmaßlichen Vergewaltiger, der von der Polizei als 22-jähriger Iraner identifiziert wurde, festnehmen.

Am Tatort sicherten die Beamten umfangreiches Spurenmaterial, während gegen den Festgenommenen noch am 18. August Haftbefehl erlassen wurde. Derzeit befindet sich der Verdächtige in Untersuchungshaft. Die Polizei Leipzig hat gegen den 22-Jährigen Ermittlungen wegen Vergewaltigung und Körperverletzung aufgenommen.

Soll der Multikulti-Wahnsinn in unseren Städten etwa noch weitergehen? Wie lange noch, bis auch Du oder Angehörige Deiner Familie Opfer ausländischer Gewaltverbrechen werden? Darum steh‘ auf, Deutscher, und schließe Dich den Streitern der nationalrevolutionären Bewegung in und um Leipzig an!

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