Vor wenigen Tagen trafen sich junge Aktivisten unserer Partei aus dem Stützpunkt Westerwald/Taunus zu einer gemeinsamen Wanderung zum Niederwalddenkmal, eines der großen Nationaldenkmäler Deutschlands. 1873 feierlich eingeweiht, soll es an die wiedergewonnene Reichseinheit von 1871 ebenso erinnern wie an die vielen Deutschen, die für den Kampf um die Einheit und Freiheit Deutschlands ihr Leben ließen.
Am Bahnhof in Rüdesheim angekommen, hatten wir unser Ziel, die Germania, stets im Blick. Unterwegs gab es ausreichend Gelegenheit, sich näher kennenzulernen und Neuigkeiten auszutauschen. Es ergaben sich interessante Gespräche unter den vielen neuen Mitstreitern unserer Bewegung. Oben angekommen, konnten wir das Denkmal mit der Germania in voller Pracht ebenso genießen, wie den Ausblick über das Rheintal und Bingen. Nach einem kleinen Vortrag eines Kameraden über das Denkmal und seine Geschichte, legten wir eine wohlverdiente Pause ein, ehe es wieder an den Abstieg nach Rüdesheim ging.
Aus unserem „Reiseführer Deutschland“ eine Audio-Vorstellung des Niederwalddenkmals.
Dort angekommen, kehrten wir zum Abschluss unserer Wanderung in eine Gaststätte ein, wo wir uns bei einer guten Mahlzeit stärkten. Neben den beeindruckenden Bildern nehmen die Teilnehmer auch die Worte Wilhelms I. anlässlich der Einweihung mit ins neue Kampfjahr: „Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Legenden zur Anerkennung, den kommenden Geschlechtern zur Nacheiferung!“
Wie unsere Vorfahren werden wir auch 2024 den Kampf für ein freies und geeintes Deutschland fortsetzen.
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