Aufgrund der besorgten Eltern wurde gegen den Mann präventiv ein Hausverbot an städtischen Schulen und Kindertageseinrichtungen ausgesprochen. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt Kontakt zu dem Straftäter aufgenommen und ihm Verhaltenshinweisen erteilt. Laut Polizei wurde unter den Eltern schon zuvor über sogenannte Messenger-Dienste und soziale Netzwerke mit Namen und Fotos vor dem Mann gewarnt. Wie die Polizei dem SWR mitteilte, hätte sich der Mann jedoch nicht strafrechtlich relevant verhalten. Bleibt zu hoffen, dass den Kindern dort weiterhin nichts passiert und Eltern wie Kinder wachsam bleiben.