Tübingen: Letztes Urteil im Prozess um die Attacke vom Anlagensee

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Im Oktober 2021 hatten sieben syrische Asylforderer im Alter von 19 bis 52 Jahren einen 30-jährigen Landsmann unter einem Vorwand zum Tübinger Anlagensee gelockt. Dort schlugen die Männer ihr Opfer brutal zusammen und verletzten es dabei schwer. Unter anderem prügelten die Täter mit einer Holzlatte und einem Metallrohr auf ihr Opfer ein. Der sich am Boden windende Mann wurde mit schweren Tritten gegen den Kopf traktiert. Um den Mann weiter zu demütigen, zogen sie diesen aus und filmten ihr Opfer.

 

Verletzte Familienehre

Grund für die brutale Attacke war der Vorwurf, dass das spätere Opfer sich abfällig über die Frau und die Kinder eines der Täter geäussert habe. Mit dem Angriff sollte die vermeintlich verletzte Familienehre wiederhergestellt werden.

Die Tatbeteiligten wurden im September 2022 wegen schwerer Körperverletzung vom Landgericht Tübingen zum Teil zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Haupttäter erhielt eine Freiheitsstrafe in Höhe von drei Jahren und neun Monaten. Zwei Tatbeteiligte wurden zu zwei Jahren und sechs Monaten bzw. zwei Jahren und vier Monaten verurteilt. Drei weitere Angeklagte erhielten mehrmonatige Freiheitsstrafen, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Damit kamen die Angeklagten recht glimpflich davon. Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft die Tat als versuchten Mord eingestuft und deutlich höhere Freiheitsstrafen gefordert. Der Vorwurf des versuchten Mordes wurde vom Gericht jedoch als nicht erwiesen verworfen.

 

Flüchtiger ausgeliefert und verurteilt

Ein tatbeteiligter Syrer hatte sich durch seine Flucht nach Frankreich den Strafverfolgungsbehörden entzogen und war zum Zeitpunkt des Gerichtsverfahrens unauffindbar. Ende August konnte nun das letzte Urteil  im Prozess um die Anlagensee-Attacke gefällt werden. Der flüchtige Syrer war zwischenzeitlich von Frankreich an Deutschland ausgeliefert worden. Der 46-Jährige muss ebenfalls für mehrere Jahre hinter Gitter.

 

Asylflut stoppen! Kriminelle Ausländer raus!

Die unzähligen Horden integrationsunfähiger Migranten, die seit Jahren nach Deutschland importiert werden, erweisen sich immer wieder nicht als die Fachkräfte, als die die Systemparteien die Asylforderer dem deutschen Volk verkaufen wollen, sondern als tickende Zeitbomben. Archaische Sitten und Gebräuche werden in Deutschland nicht abgelegt. Die Familienehre wird notfalls bis aufs Blut verteidigt, sofern diese als verletzt angesehen wird. Selbst Tote werden hierfür in Kauf genommen.

Die Partei „Der Dritte Weg“ steht für ein sofortiges Ende der Massenzuwanderung art- und kulturfremder Asylforderer. In Deutschland bereits befindliche Migranten sind in ihre Herkunftsländer auszuweisen und mit einem Einreiseverbot zu belegen.

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