Verzicht ist Verrat: Vertriebenengedenken in Baden-Württemberg

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Am Sonntag, 10.09.2023 fanden anlässlich des Vertriebenen-Gedenktages an zahlreichen Orten in Baden-Württemberg Veranstaltungen zum Andenken an die deutschen Opfer der Vertreibungsverbrechen statt.

In Friedrichshafen trafen sich Nationalrevolutionäre zum stillen Gedenken an die Millionen deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung. Kerzen wurden am dortigen Denkmal für die Heimatvertriebenen abgestellt und in einer Schweigeminute wurde der unzähligen Opfer der Vertreibungsverbrechen gedacht.

 

 

Ein würdevolles Gedenken führten Nationalrevolutionäre auch in Reutlingen durch. An mehreren Gedenksteinen wurden zum Andenken an die Heimatvertriebenen Kerzen entzündet und themenbezogene Bilder aufgestellt.

 

 

In Radolfzell am Bodensee versammelten sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung am Kriegerdenkmal, wo zum Gedenken an die Vertriebenen innegehalten wurde und Kerzen abgestellt wurden.

 

 

Nationalrevolutionäre kamen in Heilbronn am Gedenkstein für die Heimatvertriebenen zusammen, um an das unsägliche Leid der Millionen Heimatvertriebenen zu erinnern. In einer kleinen Zeremonie wurde den Opfern der Heimatvertriebenen gedacht.

 

 

Württembergische Aktivisten gedachten den Heimatvertriebenen auch im Rems-Murr-Kreis. Am Vertriebenendenkmal in Murrhardt wurden zum Andenken an die Opfer der Vertreibung Kerzen entzündet.

 

 

Auch im kommenden Jahr werden wir uns im September wieder versammeln, um den deutschen Heimatvertriebenen ein würdiges Andenken zu bewahren. Die Opfer unseres Volkes sind unvergessen. Die gewaltsame Vertreibung Millionen Deutscher aus ihrer angestammten Heimat gegen Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine der grössten Tragödien unseres Volkes. Auf der Flucht vor den bestialischen Gewaltakten der Roten Armee und ihrer Verbündeten drängten endlose Flüchtlingskolonnen Richtung Westen. Deutsche, die entschlossen waren, ihre Heimat trotz Todesgefahr nicht zu verlassen, wurden von den roten Horden ermordet oder mit Gewalt von Haus und Hof vertrieben. Ihrer Heimat und all ihrer Habe beraubt, Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt, begaben sich Männer, Frauen und Kinder unter Aufbietung aller Kräfte auf den schier nicht enden wollenden Marsch. Immer wieder wurden Flüchtlingstrecks von Panzern und Tieffliegern angegriffen, die Jagd auf wehrlose Zivilisten machten, deren einziges Verbrechen es war, Deutsche zu sein. Millionen fanden auf der Flucht den Tod. Wir werden diese Opfer unseres Volkes nie vergessen!

 

 

Die Erinnerung an den Opfergang unseres Volkes ist für uns Nationalrevolutionäre Ansporn, das an unserem Volk begangene Unrecht zu sühnen. Das Leid der Heimatvertriebenen wird jedoch erst gesühnt sein, wenn die uns geraubten Gebiete wieder zu Deutschland gehören. Verzicht ist Verrat! Unsere nationalrevolutionäre Bewegung strebt eine friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen an. Die Partei „Der III. Weg“ zielt dabei nicht auf eine Wiederangliederung der deutschen Ostgebiete an die BRD ab, sondern setzt sich für eine Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches ein, welches selbstverständlich die Ostgebiete mit einschliesst.

 

 

 

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