1. Gerd-Honsik-Kongress mit Beteiligung unserer Partei „DER III. WEG“ durchgeführt

Home/Parteigeschehen/1. Gerd-Honsik-Kongress mit Beteiligung unserer Partei „DER III. WEG“ durchgeführt

Zu Ehren des deutschösterreichischen Freiheitskämpfers Gerd Honsik fand in diesem Monat der erste Gerd-Honsik-Europakongress in Österreich statt. Honsiks Kampf gegen Geschichtslügen und Verrat sowie für ein deutsches Österreich inspiriert genauso wie seine dichterischen Balladen noch heute große Teile nationalistischer Revolutionäre im deutschsprachigen Raum Europas und darüber hinaus. Anders als die parteipolitische Reaktion im Lager der sogenannten „Patrioten“, ließ sich Honsik niemals von der bürgerlich-konservativen Justiz in Österreich in seinem Streiten für das Lebensrecht unseres Volkes abschrecken und nahm Verfolgung und Kerker in Kauf – fürwahr lebte er für die Politik und nicht von der Politik.

 

 

 

Nationalisten aus der Schweiz, Ungarn, Skandinavien, der Tschechei, Italien und natürlich auch bundesdeutsche Nationalrevolutionäre kamen mit den gastgebenden Kameraden aus Österreich zusammen und konnten bereits am Freitagabend den Kongress feierlich eröffnen, sich gegenseitig kennenlernen und austauschen. Am folgenden Tag warteten mehrere hochkarätige Vorträge der verschiedenen Vertreter ihrer Organisationen über unsere gemeinsame Vision Europa auf die ca. 60 Zuhörer. Auch ein Aktivist unserer Partei erhielt das Wort zu einem umfangreichen Referat zum Thema „alternatives Heldengedenken“, in dem er anhand des Beispiels „Ausbruch 60“ in Budapest die Möglichkeit eines Gedenkens in Form eines sportlichen Leitungswettbewerbs vorstellte. Zusätzlich referierte er über die historischen Hintergründe der heldenhaften Verteidigung von Budapest, die als eine der längsten und heftigsten Verteidigungsschlachten des 2. Weltkriegs in die Geschichte einging und einen europäischen Mythos schuf, den noch heute Nationalisten aus ganz Europa jedes Jahr im Februar nachempfinden.

 

 

Während der Europakongress ohne Zwischenfälle abgehalten werden konnte und anschließend feierlich zum Ausklang gebracht wurde, hat sich zeitgleich im ungarischen Ödenburg (Sopron) ein Häuflein antifaschistischer Schreihälse eingefunden, die glaubten, dort das Treffen vorfinden und stören zu können. Zu ihrer Enttäuschung standen sie jedoch nicht nur vor einem leeren Haus, in dem der Kongress angeblich stattfinden sollte, sondern wurden auch von ungarischen Nationalisten und aufgebrachten Anwohnern, die sich von dem linksextremen Theater belästigt fühlten, konfrontiert. So mussten die Genossen der österreichischen KPÖ und ihre linken Gesinnungsfreunde aus Ungarn unverrichteter Dinge und unter dem Schutz der Polizei wieder abziehen.

Gerd Honsik bleibt auch für uns bundesdeutsche Nationalrevolutionäre ein deutsches Vorbild und sein Geist der unermüdlichen Opferbereitschaft und Hingabe für die Verwirklichung unserer Idee – allen Widerständen zum Trotz – soll auch uns auf unserem Weg geleiten.

1 Kommentar

  • Weiter so!

    Christian 31.10.2023

Kommentieren

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 500 begrenzt.

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×