Die Doppelstadt zwischen Mulde und Elbe kommt nicht zur Ruhe. Erneut gab es einen erschütternden Ausbruch von Gewalt. Die Täter waren wieder nichtdeutscher Herkunft.
Ein Handyvideo dreht in den sozialen Medien seine Kreise. Ein augenscheinlicher Afrikaner rennt in einen Markt einer belebten Einkaufsstraße. Verfolgt wird er von einem Ausländermob. Es eskaliert. Passanten schreien. Der Wachmann vor Ort steht überfordert daneben. Szenen wie aus Tausend und Einer Nacht. Der Mob zieht sich aus der Passage zurück. Zurück bleiben Deutsche, die zu verarbeiten versuchen, was vor ihren Augen passiert ist.
Die Lokalpresse schweigt erwartungsgemäß zu diesem Vorfall. Bei dem augenscheinlichen Opfer handelt es sich schließlich um Jamal N., welcher bereits vor Jahren durch ironische Plakatwerbung für ein Theaterstück, bei dem ein Afrikaner für das Bürgermeisteramt kandidiert, für Schlagzeilen sorgte und auch sonst der Polizei und Staatsanwaltschaft einschlägig bekannt ist. So trug er 2023 das Fronttransparent auf einer Demonstration zu Ehren des rechtskräftig verurteilten Kriminellen Oury Jalloh und geriet laut Augenzeugenberichten auch dort in einen Konflikt mit Polizeikräften.
Unsere Partei „Der III. Weg“ schweigt zu den Problemen durch unkontrollierte Masseneinwanderung nicht. Egal ob als Grenzgänger zum Schutz unserer Außengrenzen oder beim Informieren der Bürgerschaft über eine geplante Asylunterkunft in Roßlau: Unsere Bewegung ist dort aktiv, wo es brennt! Wir stehen Seite an Seite mit unseren Landsleuten und helfen, wo das System versagt.
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t.me/derdritteweganhalt