Asylant wegen Brandstiftung festgenommen
An besagtem Tag war ein Feuer in einem von 21 Wohncontainern ausgebrochen, die aneinandergereiht als Containerdorf für Asylbewerber genutzt wurden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand der Container, in dem das Feuer ausgebrochen war, bereits lichterloh in Flammen. Trotz Bemühungen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, griffen die Flammen auf die nebenstehenden Container über, die ihnen letztendlich alle zum Opfer fielen. Bei dem Brand selbst kam lediglich ein Asylbewerber zu schaden und musste kurze Zeit wegen einer Rauchgasvergiftung behandelt werden. Er wohnte in dem Container, in welchem das Feuer ausbrach. Seinen Mitbewohner nahm die Polizei noch an Ort und Stelle fest, da er im dringenden Tatverdacht steht, das Feuer gelegt zu haben.
Ein neuer Fall für die „rechte Statistik“?
So mancher Linke wird den Vorfall zunächst freudig zur Kenntnis genommen und sich schon auf dem nächsten „Die Toten Hosen”-Konzert in Erlangen gesehen haben. Die Träume dürften jedoch wie Seifenblasen zerplatzt sein, als die genaueren Hintergründe publik wurden. Da ein fremdenfeindliches Motiv selbst in der kruden Logik der Gutmenschen nicht herbeizufantasieren ist, wenn ein Asylheimbewohner seine eigene Bude abfackelt, werden zumindest in diesem Kontext die Soli-Konzerte gegen Rechts ausbleiben und Politiker den Vorfall nicht instrumentalisieren können. Aber wer weiß, in dieser Republik ist alles möglich; so hatten auch schon in Zirndorf Asylanten mit Hakenkreuz-Tatoos ( Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im August 2016) oder Asylanten mit Hakenkreuzmalereien in Großlangheim (Krawall-Asylanten schmieren Hakenkreuze und legen Feuer) für einen Anstieg der rechten Straftaten gesorgt. Man kann nun gespannt sein, ob diese Brandstiftung vom Innenministerium nun auch als rechtsextremer Angriff auf Asylantenheime gewertet wird, bei der letzten Statistik mussten für „Angriffe“ schließlich auch geklaute Regenbogenfahnen, Aufkleber oder Plakate, die im weiten Umfeld von Unterkünften auftauchten, herhalten, oder die vermeintlichen Angriffe waren noch nicht einmal den Staatsanwaltschaften vor Ort bekannt (siehe auch YouTube-Beitrag von Clownswelt vom 01.10.2023: https://www.youtube.com/watch?v=_Kj_8Uy9Phg).
Anständige Deutsche, die derartige Vorfälle kritisch („Cui bono?”) hinterfragen, dürften ohnehin keine rechte Straftat vermutet haben. Schließlich bekommen die Asylbewerber nahtlos eine neue Unterkunft zugewiesen und für den immensen Schaden – der hier immerhin im sechsstelligen Bereich liegt – muss der deutsche Steuerzahler aufkommen.
Während Straftaten durch Asylbewerber zum bundesdeutschen Alltag gehören, bleibt rechter Terror somit weiterhin nur ein Schreckgespenst, das durch Politik und Medien und gefälschte Zahlen vom Innenministerium am Leben gehalten wird, um antinationale Stimmungsmache zu betreiben. Dem müssen wir unseren nationalrevolutionären Kampf entgegenstellen – den Kampf um die Köpfe und Herzen unserer Landsleute und um die Wahrheit!