Moskaus imperialistische Aggressionen gegen Europa haben historische Tradition. Schon vor nunmehr 80 Jahren kämpften deutsche und ukrainische Freiheitskämpfer Seite an Seite in Freiwilligenverbänden gegen die rote Bedrohung aus den Steppen Innerasiens. Heute halten die Verteidiger europäischen Lebens und abendländischer Kultur erneut Wacht an den östlichen Toren Europas und wehren heldenhaft die Landnahme der Russischen Föderation im Osten und Süden der Ukraine ab. Einer von den damaligen Freiwilligen der 14. Waffen-Grenadier-Division „Galizien“ ist der heutige kanadische Staatsbürger und Ukrainer Jaroslaw Hunka.
Anlässlich eines Besuches des ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj im kanadischen Parlament von Ottawa wurde der ukrainische Weltkriegsveteran vom kanadischen Parlamentspräsidenten Anthony Rota für seinen heldenhaften Kampf gegen Russland und für die Unabhängigkeit der Ukraine feierlich gewürdigt und empfing prompt den tosenden Applaus des gesamten Unterhauses. Auch Selenskyj zeigte seine Anteilnahme und grüßte den greisen Mann, der sich einst aufopferungsvoll gegen Stalins Dampfwalze stellte, mit erhobener Faust.
Unerwähnt hat Rota dabei jedoch gelassen, dass der ukrainische Kriegsheld in einer Formation deutscher Eliteverbände zur Abwehr des Bolschewismus kämpfte, die von den nach alttestamentarischer Rache dürstenden Siegermächten bei den Nürnberger Schauprozessen 1946 zur „verbrecherischen Organisation“ erklärt wurde. So war es absehbar, dass es nicht lange dauern würde, bis sich die Lobbygruppen Zions zu Wort melden und zum Sturm der Entrüstung blasen. Die selbsternannte Menschenrechtsorganisation „Friends of Simon Wiesenthal Center“ (FSWC), benannt nach dem 2005 verstorbenen Möchtegern-Nazijäger Simon Wiesenthal, schaltete sich bereits kurz nach der Rede des kanadischen Parlamentspräsidenten mit empörtem Geschrei in die Debatte ein.
Auf „X“ (vormals Twitter) hetzte ein gewisser Ivan Katchanovski, der an der Universität von Ottawa „School of Political Studies“ lehrt, mit Details über Hunkas Einsatz in der Division „Galizien“ seine Gefolgschaft zu einem Shitstorm gegen den ukrainischen Kriegsfreiwilligen auf. Und auch die jüdische Logenorganisation „B’nai B’rith Canada“ durfte natürlich in der Reihe der Menschenrechtler und „Anständigen“ nicht fehlen, um ihrerseits die „Galizia“ und jeden ihrer Kämpfer als „Verbrecher“ zu brandmarken. Denn schließlich kämpft man nur dann gegen Russland und seine imperialistischen Machthaber einen „gerechten Kampf“, wenn man sich auf der Seite jüdäodemokratischer „Menschheitsbeglücker“ wiederfindet und nicht etwa für nationalistische Ziele und um die Souveränität des eigenen Volkes zu streiten.
Natürlich erwartete man vonseiten der auserwählten Herren den Kniefall des reumütigen Goys vor deren Füßen. Das „Simon Wiesenthal Center für Holocaust-Studien“ erklärte, dass jeder „Holocaustüberlebende“ und jeder „Anti-Nazi-Kämpfer“ des Zweiten Weltkriegs eine Entschuldigung verdient hätte, gleichzeitig müsse man erklären, wie nur ein Veteran, der auf Seiten der Deutschen gegen den Bolschewismus gekämpft hat, die „heiligen Hallen“ der Demokratie, in dem Falle das kanadische Parlament, betreten durfte und vom Sprecher des Hauses Anerkennung und stehende Ovationen erhalten konnte.
Die geforderte Entschuldigung ließ auch nicht lange auf sich warten. „Ich möchte ganz besonders mein tiefstes Bedauern gegenüber den jüdischen Gemeinschaften in Kanada und rund um die Welt ausdrücken“, äußerte sich Rota schließlich gegenüber den Medien und hat nun bereits auch seinen Rücktritt erklärt. Auch Kanadas Premierminister Justin Trudeau begrüßte die unterwürfige Geste des Parlamentspräsidenten und entschuldigte sich seinerseits in katzbuckeliger Haltung sowohl bei den „Opfern des Holocausts“ als auch bei dem jüdischen Präsidenten der Ukraine, Selenskyj. Wieder einmal tanzen die Goy-Marionetten der westlichen parlamentarischen Schwatzbuden genau nach dem Takt, die ihnen die an den Strippen ziehenden, „auserwählten“ Puppenspieler vorgeben. Und dann sind auch plötzlich die vermeintlichen Erzfeinde in Moskau vergessen, die man bereits vor 80 Jahren schon als das „geringere Übel“ betrachtete.
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