Im Rahmen der Monatsveranstaltung im Großraum Dessau organisierten Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ einen Vortrag zum Thema „Asylmafia“.
Multikulturelle Realität
Der „Kulturelles Informations- und Einwohnerzentrum e.V.“ organisierte eine sogenannte antirassistische Informationsveranstaltung. Mit dieser bot er teils verurteilten Personen eine höchst fragwürdige Bühne. So sprach u. A. Mouctar Bah, welcher wegen eines Angriffes auf einen Polizisten verurteilt wurde. Er und seine Initiative stilisieren seit Jahren den ebenfalls rechtskräftig verurteilen Afrikaner Oury J. zum Opfer von tödlicher Polizeigewalt. Der falsche Mythos des Mordes an dieser Person wird von Linksextremen seit Jahren als Vorwand für Straftaten genutzt und auch 2023 nutzte die linksextreme Gruppe „Offensive Jugend Dessau“ und andere Steinzeitkommunisten die Gedenkdemonstration für ein Schaulaufen.
Bei der selbsternannten antirassistischen Veranstaltung im Kiez war darüber hinaus auch Alberto Adriano, der an den Folgen einer körperlichen Auseinandersetzung mit betrunkenen Hooligans verstarb und seitdem in Dessau als Opfer einen besonderen Status hat, ein Thema. Über seinen ältesten Sohn Belarmino Adriano wird hingegen bewusst geschwiegen. Zog er doch bereits in jungen Jahren mit etwas älteren Jugendlichen türkischer, kurdischer und afrikanischer Herkunft an Wochenenden regelmäßig nachts in Dessau-Süd durch die Straßen und griff dort bewusst vermeintliche Nationalisten an. Mit so erbeutetem Geld und Wertgegenständen finanzierte er sich nebenbei seine Drogensucht. Der Jugendvollzug hieß ihn daraufhin willkommen.
Überfremdung stoppen
Unsere Partei „Der III. Weg“ ließ diese Veranstaltung nicht unwidersprochen und verteilte aus diesem Grund an diesem Tag dutzende Flugschriften am Veranstaltungsort und führte kurzerhand parallel dazu eine eigene Saalveranstaltung durch.
Welche Probleme die liberale Überfremdungspolitik unserer Heimat mit sich bringt, ist für einen jeden Deutschen immer mehr spürbar. Damit dieses Problem jedoch langfristig gelöst werden kann, gilt es, dieses ganzheitlich zu durchdringen und an der Wurzel des Übels anzusetzen.
In der Saalveranstaltung wurde dargelegt, wie Ausländer legal ins Land kommen, welche mafiösen Strukturen ein Interesse daran haben, die Überfremdung weiter voranzutreiben und welche Mechanismen von Illegalen und Wirtschaftsflüchtlingen genutzt werden, um sich rechtswidrig auf Kosten unseres Volkes zu bereichern. Am Ende des Tages wurde in der Diskussionsrunde erörtert, welche Strategien sinnvoll sind, um dieses Problem dauerhaft zu lösen. Hier war und ist ein jedes Mitglied gefragt.
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht bereits seit der Gründung 2013 für eine konsequente Abschiebung von kriminellen, illegalen und dauerhaft erwerbslosen Ausländern. Nur mit dieser Umsetzung kann unsere Heimat dauerhaft geschützt werden.
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t.me/derdritteweganhalt