Aus aktuellem Anlass verteilten in den vergangenen zwei Wochen nationalrevolutionäre Aktivisten mehrmals Flugblätter gegen die weitere Überfremdung unserer Heimat. Die Wahl fiel jedoch nicht zufällig auf Zehdenick als Verteilort.
Seit September sind Pläne veröffentlicht worden, die vorgeben, dass 70 Asylforderer der letzten Asylwelle in der beschaulichen Havelstadt untergebracht werden und dies nicht in einem leerstehenden Gebäude, sondern auf Anraten des SPD-Landrats Alexander Tönnies in der frisch sanierten Turnhalle der ortsansässigen Oberschule.
Ein brisanter Vorschlag, der zu Recht die Gemüter erhitzt, zeigt er doch nur erneut, dass den Sozialdemokraten die eigene Jugend völlig egal ist, wenn es um deren Zukunft geht und lieber kulturfremden Asylanten der Vorzug gegeben wird. In den Bürgergesprächen, die während der Verteilungen gegen diesen Überfremdungswahn entstanden, äußerten viele Landsleute erhebliche Sicherheitsbedenken. Zu oft prägen im gesamten Bundesgebiet Nachrichten über Messerstecher, Vergewaltiger und Mörder die Schlagzeilen, nicht selten stehen solche Geschehnisse im Kontext mit Fremden.
Wir wollen den Zehdenickern mit auf den Weg geben, dass sie nicht alleine sind. Es gibt auch noch Deutsche wie uns, die sich auf ihre Seite und die ihrer Kinder stellen und dem Überfremdungswahn die Stirn bieten. Mit unserem Zehn-Punkteprogramm, konsequenter Förderung von kinderreichen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes und einer von uns angestrebten rigorosen Politik der Abschiebung braucht Zehdenick keine Aufnahmestellen für Asylanten und erst recht keine Fremdverwendung der ortsansässigen Schulturnhalle, die den Körper, als auch den Charakter unserer Jugend lieber weiter schleifen soll, anstatt in einigen Jahren – völlig vermüllt – neu saniert werden zu müssen.
Brandenburgs Nationalrevolutionäre werben für diese Ideen und stehen für einen Systemwechsel, in dem unser Volk an erster Stelle steht, bereit!
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