Zions willfährige Knechte: BRD-Regierung solidarisiert sich bedingungslos mit Israel

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Wenn es darum geht, einen gemeinsamen Nenner aller im bundesrepublikanischen Bundestag vertreteten Parteien zu bestimmen, so braucht man dieser Tage nicht lange zu suchen. Die Solidarität mit Israel eint den gesamten etablierten BRD-Parteienblock von Linkspartei bis AfD. Während man im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland noch geteilter Meinung war und einige Teile der Linkspartei sowie beträchtliche Teile der AfD sich als nützliche Idioten des Kremls an Putins Politik goutierten, dabei der Rest sich mit der Regierung Selenskyj solidarisierte, so fällt das Urteil im aktuellen Konflikt zwischen dem israelischen Besatzerstaat auf der einen Seite und der palästinensischen Hamas sowie der libanesischen Hisbollah auf der anderen Seite eindeutig aus. „Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung. Das Existenzrecht Israels ist durch nichts zu relativieren“, heißt es in einem Entschließungsantrag, der am Donnerstag von allen Blockpartei-Fraktionen verabschiedet wurde und damit die Rolle der BRD als Wasserträger Israels um ein weiteres Mal zementierte.

Als weltweit einziger Staat erklärt das Konstrukt BRD, seinerseits ein Besatzungsprovisorium, das Existenzrecht eines anderen Staates, der ebenfalls auf der Grundlage von Besatzerwillkür erschaffen wurde, zu seiner Staatsräson. Die historische Schuld, die man dem deutschen Volk mit einem Geschichtsdogma aufbürdet, durch dessen Infragestellung schon unzählige Dissidenten mit Gesinnungsprozessen überzogen wurden, äußert sich auch in den Handlungen der politischen Akteure dieser Bundesrepublik. So betonte Kanzler Olaf Scholz (SPD) in seiner Rede vor dem Bundestag nicht nur die Sicherheits Israels als „deutscher Staatsräson“, sondern auch die „aus dem Holocaust erwachsende Verantwortung“, welche es uns zur „immerwährenden Aufgabe“ macht, für die Existenz und die Sicherheit des Staates Israel einzustehen. Deutschland würde alle Unterstützungsbitten Israels sofort prüfen und bereits am Donnerstagmorgen hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Bitte nach Munition für israelische Kriegsschiffe bestätigt.

Während man noch in der Unterstützung der ukrainischen Front Monate verstreichen ließ und erst nach Zaudern und Zagen sich zu fast schon nur symbolischen Waffenlieferungen durchringen konnte, kann es den Regierenden unter Scholz aktuell jedoch nicht schnell genug gehen, um den Wünschen Israels gerecht zu werden. Überboten wird die Liebedienerei vor dem Judenstaat wohl nur noch von der AfD, die selbst die Entwicklungshilfen der Bundesregierung an notleidende Palästinenser im Gazastreifen als „Terrorfinanzierung“ betitelt und deren Ehrenvorsitzender Alexander Gauland 2017 in einer Rede gar davon sprach, dass deutsche Soldaten im Ernstfall für Israel sterben müssten. Tatsächlich hat Bundeskanzler Scholz mittlerweile auch jegliche Zusammenarbeit mit den palästinensischen Autonomiebehörden eingestellt, da diese sich zu den Angriffen der Hamas bisher nicht äußerten.

Auch gegen das ausländische und islamistische Milieu in Deutschland, das sich bereits in erschreckendem Ausmaß seine Parallelstrukturen zum herrschenden Staat aufgebaut hat, will Scholz nun härter vorgehen, aber natürlich nur, wenn daraus Unterstützungen für antizionistische Organisationen wie der Hamas resultieren könnten. Wenn Israels Sicherheit auf dem Spiel steht, dann lässt sogar ein Sozi seine Muskeln gegen migrantische Umtriebe spielen. So kündigte Scholz an, dass für die Hamas ein Betätigungsverbot in Deutschland durchgesetzt und auch das palästinensische Gefangenensolidaritätsnetzwerk „Samidoun“ verboten werden soll. Begründet werden diese Schritte immer wieder nur damit, dass Deutschland eine besondere Verantwortung habe, „Bedrohungen gegenüber Jüdinnen und Juden und gegenüber dem Staat Israel mit aller Konsequenz zu verfolgen und zu unterbinden“, wie ein Sprecher der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ausdrückte.

Dass der politische Islam und die Überfremdung mit Millionen von Moslems jedoch allgemein eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands und für das völkische Leben aller Deutschen darstellt, wird natürlich von Israels Schoßhünden in den BRD-Parlamenten mit keiner Silbe erwähnt. Im Gegenteil, man forciert weiter die Massenüberfremdung und lässt islamistische Scharfmacher, die sich unter dem Deckmantel harmloser Glaubensgemeinschaften tarnen und deren volksfremde Jünger eine galoppierende Landnahme betreiben, bedenkenlos gewähren. Die Herrschenden des BRD-Systems haben sich nicht dem Wohle des deutschen Volkes verschworen, sondern ausschließlich ihrer „auserwählten“ jahwistischen Herren.

Als nationalrevolutionäre Bewegung stehen wir hingegen einzig und allein solidarisch zu unserem Volk und den unserer Völkergemeinschaft angehörenden weißen Brudervölkern. Beim Konflikt im Nahen Osten stellen wir uns weder auf die Seite der imperialistischen Landräuber Zions, die ihre Gebietsansprüche aus biblischen Verheißungen und chauvinistischen Überlegenheitsallüren rechtfertigen, noch auf die Seite islamistischer Mordbrenner, die nicht allein nur einen berechtigten Anspruch auf einen souveränen palästinensischen Nationalstaat verfolgen, sondern eine dschihadistische Agenda, die im Verborgenen schon längst bei ihren „friedlich“ erobernden Glaubensbrüdern in Deutschland und Europa läuft. Im klaren Gegensatz zu den Herrschenden des BRD-Systems lautet unserer Standpunkt deshalb: Keine Solidarität für Israel und keinen Quadratmeter unseres Heimatbodens für mohammedanische Landnehmer!

  • .. und wenn unsere schlimme Vergangenheit nicht gewesen wäre, wären wir jetzt die Palästinenser und dürften um unser Leben flehen!

    Nick MeWe 11.11.2023
  • Sehr richtiger Standpunkt: Das sind alles unsere ehemaligen Kriegsgegner (1. W.K.) und wenn die sich immer noch um die Beute streiten, ist das wirklich ihr Problem.

    RW 17.10.2023
  • Sehr gut!
    Vor allem der letzte Abschnitt ist hervorragend. 👏👍

    Lisa Drexler 16.10.2023
    • Genau Lisa, erst unser Volk, dann all die anderen.

      Jörg 17.10.2023
  • Eins ist jetzt schon mal sicher, wenn Israel den Gazastreifen den Erdboden gleichmacht, dann bekommen wir hier schon wieder eine große Ladung ´´traumatisierter junger Männer´´ hin. Dann heißt es wieder es wäre ´´unsere historische Pflicht´´ diese Fremden alle bei uns aufzunehmen. Was dann in noch größerem Ausmaß an Verbrechen hier geschehen wird als sowieso schon dürfte klar sein. Und der Wiederaufbau der Lehmhütten, wird von des Deutschen Steuergelder bezahlt werden er reicht!

    Martin 16.10.2023

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