Grenzgänger in Eisenhüttenstadt und Guben aktiv

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Am letzten Oktobertag waren einige Brandenburger Nationalrevolutionäre in Eisenhüttenstadt und Guben in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße unterwegs, um die Anwohnerschaft für unsere Grenzgänger-Kampagne zu sensibilisieren. Tausende Infoschriften wurden hierfür in sämtliche Haushalte verteilt. Durch die unkontrollierte illegale Einreise ist der Ausländeranteil allein in Eisenhüttenstadt auf 13,1% angestiegen und hat sich binnen eines Jahres mehr als verdoppelt. Auch in Guben leben bereits über 2.500 Ausländer, bei 16.000 Einwohnern insgesamt.

Beide Städte gehören zu den sogenannten „Wendeverlierern“ und mussten einen starken Wegzug verkraften; allein in Guben halbierte sich die Einwohnerzahl nach der Wende. Die Städte selber wirken trostlos und runtergewirtschaft, entstandener Leerstand wird nun vermehrt mit Fremden aus aller Welt kompensiert, was die Lebensqualität vor Ort nicht wachsen lässt, sondern gerade die angestammte deutsche Bevölkerung vor immer neue unliebsame Herausforderungen stellt.

Die Politik der offenen Grenzen hinterlässt in der gesamten Grenzregion einen unerträglichen Eindruck. Der öffentliche Raum in Eisenhüttenstadt gleicht jetzt schon dem eines Westberliner Brennpunktbezirks. Täglich kommen neue Ausländergruppen in der Erstaufnahmestelle an, die durch die Bundespolizei höflich dorthin chaufiert werden. Wer deutschen Boden betritt, hat erstmal gewonnen und kann sich auf einige Jahre im deutschen Sozialnetz einstellen. Pässe und andere persönliche Dokumente werden meist beim illegalen Grenzübertritt unfachmänisch entsorgt, denn wer keine Papiere hat und somit seine Identität verschleiert, kann auch nicht abgeschoben werden.

 

 

Diese Taktik hat sich schnell rumgesprochen und wird rigoros umgesetzt. Da nutzen auch die neulich beschlossenen Gesetze zur umfangreicheren Abschiebung nichts, die durch Innenministerin Nancy Faeser (SPD) medienwirksam zur augenscheinlichen Beruhigung der Bevölkerung verabschiedet wurden. Viele Herkunftsländer sind schlicht nicht bereit, mögliche Landsleute wieder zurück zu nehmen, das wird letztlich nur über einen entsprechenden Preis zu regeln sein. Ein Teufelskreis, der in der Folge ausschließlich zu Lasten des deutschen Volkes zu ertragen und zu finanzieren sein wird.

Damit muss Schluss sein! Neben dem Streben nach einem generellen Politikwechsel in unserem Land setzt sich unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ bereits jetzt schon und ausserparlamentarisch für praktische Hilfe und Beratung gerade im Grenzgebiet ein. Die dortige Bevölkerung leidet zuerst und am meisten an der völlig verfehlten Einwanderungspolitik der etablierten Blockparteien. Überfremdung, wachsende soziale Not und steigende Kriminalität sind die ungewollten Begleiterscheinungen der propagandierten sogenannten „bunten Gesellschaft“.

 

 

Wir setzen uns aber in erster Linie für die Interessen des deutschen Volkes ein und dazu gehört in schwierigen Zeiten eben auch ein funktionierender, effektiver Grenzschutz. In Zeiten sich auflösender gesellschaftlicher und völkischer Normen hin zu unzähligen Parallgesellschaften ist es umso wichtiger, sich seiner eigenen Herkunft bewusst zu werden und entsprechende Schlüsse zu ziehen. Es ist mehr als notwendig, die deutsche Solidargemeinschaft aufzubauen und zu fördern, um unseren Landsleuten in ihrem eigenen Land eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Der Brandenburger Landesverband unserer Partei „Der III. Weg“ hat daher einige großangelegte Kampagnen gestartet, um in der Vorbereitung auf das kommende Wahljahr 2024 die Brandenburger Bevölkerung ausreichend für einen notwendigen Politikwechsel zu sensibilisieren.

 

 

Zum einen wird das gesamte Grenzgebiet mit Melde- und Informationsschriften abgedeckt und die Anwohner aufgerufen, illegale Grenzübertritte zu dokumentieren und sich zu schützen. Zum anderen wird der Rest des Bundeslandes mit bisher gut 60.000 in Umlauf gebrachten Flugblättern zur Asylproblematik im Allgemeinen aufgeklärt. Letztlich liegt es an jedem selbst, endlich aktiv zu werden, um deutsche Freiräume zu bewahren und neue zu schaffen.

Es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine!

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