BRD verschenkt weiter unser Geld: Entschädigungszahlungen an den „globalen Süden” beschlossen

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Auf der 28. Weltklimakonferenz in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate, VAE) haben die BRD-Regierung zusammen mit den VAE je 100 Millionen Euro in einen Verlust- und Schadensfonds eingezahlt, um Länder, die der Klimawandel angeblich besonders stark treffe, zu kompensieren. Daran hatte eine Ex-Greenpeace-Chefin im Auftrag von Außenministerin Baerbock (Grüne) eine Mitverantwortung.

Schaut man sich eine Grafik über den weltweiten Ausstoß von CO2-Gasen an, so sind die VAE für knapp über einem halben Prozent des weltweiten Ausstoßes verantwortlich (2017), während die BRD in der Grafik nicht einmal auftaucht (stattdessen Russland, Türkei und die Ukraine). „Hauptverursacher” sind stattdessen China (über ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen) sowie die USA mit 15%.

Vergleicht man nun den Staatshaushalt der beiden Nationen, so lernt man, dass die VAE 2021 Staatsschulden in Höhe von 148,988 Millionen US-Dollar hatten, wobei deren Anteil am BIP sinkt (nun zirka 35%), in der BRD hingegen aber die Staatsschulden laut einer Berechnung der Bundesbank von Anfang dieses Jahres 2022 um 71 Milliarden gestiegen sind und nun bei 2,57 Billionen Euro liegen – fast zwei Drittel des deutschen BIP.

Es ist davon auszugehen, dass vor allem Länder des sogenannten „globalen Südens” davon am meisten profitieren werden – welche Nachweise dabei zu leisten sind, um diese Finanzspritze anzuzapfen, dürfte dabei im Dunklen bleiben. 2024 will man dann auch noch mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar an weltweite jüdische Überlebende des zweiten Weltkrieges aushändigen – nahezu das Dreifache von dem, was man noch 2015 zu zahlen bereit war. Wieder einmal scheint die Bundesregierung nicht im Interesse des deutschen Volkes zu handeln, sondern vielmehr aus einer Haltung der Unterwürfigkeit und „Schuld” gegenüber der ganzen Welt für die eigene Vergangenheit heraus. So wird Geld, das dringend im eigenen Lande benötigt wird, mit vollen Händen an die Welt verteilt. Bereits letztes Jahr berichteten wir darüber, dass eigene Katastrophengebiete wie das Ahrtal leer ausgehen bei der großzügigen Verteilung von Geldmitteln durch die Bundesregierung.

Diese hasserfüllte Verachtung des eigenen Volkes durch die Herrschenden dürfte für niemanden hier in Deutschland verständlich sein, denn ist man mal selbst aufgrund einer unverschuldeten finanziellen Schieflage in Bedrängnis geraten, ist die Eintreibung von Forderungen leicht gemacht.
In dem Zusammenhang mag man sich an eine Äußerung des BRD-Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) erinnern: „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.”
Sein Etat für „Klimaschutz im Ausland” wurde nebenbei auch noch um eine weitere halbe Milliarde Euro erhöht.

Es ist höchste Zeit, uns unser Land zurückzuholen und die herrschenden Verräter vom Thron zu stoßen!

1 Kommentar

  • Und gleichzeitig rauben sie den Entwicklungsländern die Elite (wegen unserem angeblichen Fachkräftemangel), um sie dann als Hilfsarbeiter zu verheizen (weil man sie durch die Sprachbarrieren wunderbar um ihren Lohn prellen kann) – so ist sichergestellt, dass sich die betroffenen Staaten niemals erholen können.

    Nadja Beeker 14.12.2023
  • Heute haben die noch herrschenden Volksverräter beschlossen, das Haushaltsloch 2024 von 17 Milliarden Euro, auf des deutschen Steuerzahlers kosten zu schließen. Scholz meint: ´´Wir müssen alle Sparen.´´ Aber wen meint er mit wir? Ganz sicher nicht sich und seine verdorbene Politkaste! Auch die ´´Herrschaften´´ aus aller Welt die nicht hier sein sollten, können sich weiterhin ein schönes sorgenfreies Leben machen. Es ist höchste Zeit für den DEUTSCHEN SOZIALISMUS, und zwar JETZT!

    Martin 13.12.2023
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