Staatsbürgerrecht weiter ausgehöhlt: Hürden für BRD-Pass abgesenkt

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Die Herrschenden haben die Hürden für den Pass der Bundesrepublik der Deutschland erneut abgesenkt. Künftig können Ausländer nach fünf statt wie bisher acht Jahren den Pass erhalten. Kinder von Ausländern, die bereits länger als fünf Jahre hier leben, erhalten automatisch den Pass. Doppelte Staatsbürgerschaften werden ermöglicht. Bei älteren Ausländern, die bereits länger hier leben, sind weder Deutschkenntnisse, noch ein Einbürgerungstest erforderlich. „Der III. Weg“ steht hingegen für ein Deutschland, das mehr ist als ein Standort mit einem groben Rechtsrahmen.

 

Pass wird verramscht

Es ist der Aufhänger für die Systemmedien in diesen Tagen: „Rechte“ sollen die „Deportation“ „deutscher Staatsbürger“ gefordert haben. Die damit begründete und sorgsam inszenierte Kampagne „gegen Rechts“ soll den Herrschenden den Rücken stärken und dem links-liberalen Vorfeld Selbstbestätigung liefern. Das Narrativ von der „Geheimkonferenz“ suggeriert dabei, die AfD würde pauschal Bundesbürger mit Migrationshintergrund abschieben wollen. Das stimmt jedoch nicht. In Wahrheit ist auch in der AfD der liberalistische Duktus vorherrschend, dass Integration vor Remigration ginge und sich das Staatsvolk damit auch aus ethnisch fremden Bestandteilen zusammensetzen könne, solange einer nebulösen „Leitkultur“ gefolgt wird. Der sachsen-anhaltinische Landtagsabgeordnete und putinistische Hardliner Hans-Thomas Tillschneider (AfD) geht dabei so weit, dass er von einer „Remigrationsfalle“ spricht, welche angeblich politisch nicht zu realisieren sei und in der Einkreuzung genetisch fremder Elemente in die deutsche Volkssubstanz sich „Potenziale“ erhofft.

Fakt ist jedoch, dass das Staatsbürgerrecht geändert werden muss, weil der deutsche Pass längst nicht mehr aussagekräftig ist. In der verqueren Ideologie der Internationalisten ist Deutschland nicht mehr als ein Standort mit einem Rechtsrahmen. Wer formal dem Rechtsrahmen zustimmt, kann prinzipiell dazugehören, sofern und solange er das möchte. Nun wurden die Hürden für den Standort-Ausweis erneut abgesenkt. Ausländer können den Pass erhalten, wenn sie fünf statt bisher acht Jahre in Deutschland verbracht haben. Kinder von Ausländern, die länger als fünf Jahre in Deutschland leben, bekommen automatisch einen deutschen Pass. Doppelstaatsbürgerschaften werden ermöglicht. Ausländer aus der sogenannten „Gastarbeiter“-Generation sollen den Pass erhalten können, auch wenn sie kein Deutsch sprechen und keinen Einbürgerungstest gemacht haben.

Diese Maßnahmen entspringen mehreren Beweggründen. Zum einen entspringen sie natürlich dem genannten Denkschema. Dem Bild von Deutschland als einem Standort, ohne tiefere Identität. Sie erleichtern Migration und sollen Abschiebungen verhindern. Nach Ansicht der Herrschenden sind die Einbürgerungszahlen nämlich zu niedrig: „Die Einbürgerungszahlen in Deutschland stagnieren seit vielen Jahren auf einem niedrigen Niveau und sind auch im europäischen Vergleich relativ gering. Nach den Erhebungen von Eurostat liegt Deutschland bei den Einbürgerungsraten in der Europäischen Union unter dem Durchschnitt“, erklärte die Bundesregierung. Es läge im „gesamtgesellschaftlichen Interesse“, wenn „sich möglichst viele Ausländer, die die rechtlichen Voraussetzungen erfüllen, für eine Einbürgerung entscheiden“.

Zum anderen will sich die Regierung so neue Wählerkreise erschließen. Wer einen deutschen Pass bekommt, könnte aus Dankbarkeit dafür auch die Herrschenden wählen. Jedenfalls wird er nicht für eine Politik stimmen, die für Abschiebungen und ein an Abstammung orientiertes Staatsbürgerrecht steht. Schätzungen zufolge könnten mit den neuen Bedingungen rund 2,5 Millionen Ausländer den deutschen Pass beantragen und das deutsche Wahlrecht erhalten.

„Der III. Weg“ will unser Volk in seiner biologischen Substanz und unsere Heimat bewahren. Das bedeutet, dass Deutschland die Heimat des deutschen Volkes bleiben muss und eine Landnahme fremder Völker, auch wenn sie die Staatsbürgerschaft des liberalen BRD-Konstruktes erhalten, konsequent zu verhindert ist! Deutschland ist eben kein wurzelloser Wirtschaftsstandort und unsere Identität passt nicht in ein von Besatzerhand diktiertes Büchlein namens „Grundgesetz“. Dafür braucht es Abschiebungen, Grenzschließungen und mehr deutsche Kinder. Die nationalrevolutionäre Bewegung kämpft für eine Politik, mit der die notwendigen Rahmenbedingungen für Deutschlands Wiedergeburt geschaffen werden!

1 Kommentar

  • Jeder Ausländer sollte bedenken, daß ihr daraus gezogener Vorteil (was auch immer er sein mag), nur von kurzer Dauer sein wird und sie eines Tages von den Machthabern genauso ausgenutzt, ersetzt, verdrängt werden, sowie letztlich einer Makulation unterliegen, wie es derzeit mit uns Deutschen gemacht wird. Sie sind in deren Augen genauso nur ersetzbares „Material“.

    VoSo 26.01.2024
  • Elementarverlogenheit der deutschen „Demokraten“: Ausländer in Dtl müssen wählen dürfen, weil Demokratie das zwingend erfordert. Das Deutsche im Ausland nicht wählen dürfen, ist eine ganz andere Sache, die hier nicht interessiert. Als Deutscher in England darf ich in England nicht wählen, weil ich Deutscher bin, und in Deutschland nicht, weil ich in England lebe. Damit hat die Demokratie kein Problem.

    RW 26.01.2024
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