In der Ausländer-Hochburg Duisburg-Marxloh zeigte sich erneut, was eine völlig missratene Einwanderungspolitik für Folgen hat. Dort stach am vergangenen Mittwoch ein „Bulgare“ – es handelte sich wohl um einen Zigeuner – auf zwei Schulkinder ein. Mit zwei Messern und einem Hammer bewaffnet, begab sich der 21-jährige Ausländer auf die Jagd. Sein Ziel: wehrlose Kinder. Als er dann am frühen Nachmittag auf ein 9-jähriges Mädchen und einen 10-jährigen Buben traf, stach er wie im Blutrausch auf sie ein. Ein Passant beobachtete die Tat und warf eine Taschenlampe auf den mordgierigen Fremdling, was ihn dazu zwang, von den Kindern abzulassen.
Als der Täter nun auf den Zeugen losging, gelang seinen Opfern die Flucht, welche in einer nahegelegenen Schule Hilfe suchten. Gemeinsam mit dem Vater des Täters gelang es dem Passanten, den Beinahe-Mörder niederzuringen und bis zum Eintreffen der Polizei zu fixieren. Warum der Vater, der von der Tat wusste, da sein Sohn ihm schilderte, er habe ein Bekennerschreiben hinterlassen, in dem die Hintergründe erläutert werden, nicht vorher einschritt, ist noch unbekannt.
Auch der 17-jährige Türke, welcher sechs Tage zuvor an einer Wuppertaler Schule eine ähnliche Amoktat verübte, hinterließ ein Bekennerschreiben. In diesem sei wohl erkenntlich, dass der Täter – wie so oft – „psychisch krank“ sei. Dennoch schließt die Polizei ein religiöses Tatmotiv nicht aus.
Als nationalrevolutionäre Partei setzen wir uns deshalb für eine sofortige und konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer ein. Zudem wollen wir die Grenzkontrollen wiedereinführen und somit potentiellen Straftätern die Einreise verwehren. Siehe dazu auch Punkt 4 „Heimat Bewahren“ des Zehn-Punkte-Programms und unser Programm zur Ausländerrückführung.