Nicht nur mit der ablehnenden Haltung gegenüber der Unterstützung des ukrainischen Freiheitskampfes, sondern auch mit der wachsenden Affinität zum kommunistischen Regime in Peking hat die ungarische Regierung mittlerweile einen Keil in die gemeinsame Front der europäischen Nationen getrieben. Bei mehreren Gelegenheiten hat Ungarn kritische Stimmen zu Themen wie Menschenrechte in China ignoriert oder zurückgewiesen und chinesische Investitionen begrüßt, obwohl die EU ihre Mitglieder aufgefordert hat, die Beziehungen zu China an die Haltung der Union anzupassen.
In Ungarn befindet sich die größte Logistik- und Produktionsbasis von Huawei Technologies außerhalb Chinas, obwohl die Europäische Kommission davor warnt, dass der Telekommunikationsriese ein Risiko für die Sicherheit Europas darstellt. Ungarn wird außerdem bald die erste europäische Produktionsstätte des chinesischen Automobilherstellers BYD eröffnen. Wir berichteten bereits über den geplanten Import Hunderttausender Fremdarbeiter durch Viktor Orbán und die Milliardeninvestitionen Chinas im Land des Paprika-Putins.
Aktuell folgt dem Wahnsinn die Methode. Ungarn hat ein neues Abkommen mit Peking geschlossen. Im Februar traf Chinas Minister für Öffentliche Sicherheit, Wang Xiaohong, in Budapest den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán und Innenminister Sandor Pinter, um eine „vertiefte Kooperation im Bereich Terrorismus- und Verbrechensbekämpfung“ auf den Weg zu bringen. Das jetzt geschlossene Abkommen ähnelt einem Abkommen, das China bereits außerhalb der EU mit Serbien geschlossen hat. In Serbien durften chinesische Polizisten bereits offiziell durch Städte patrouillieren, um bei chinesischen Touristen beliebte Gegenden zu überwachen.
Viktor Orbáns Ungarn ist also nicht nur der Flugzeugträger der antieuropäischen Russischen Föderation in der EU, es ist auch der Spielball und der Stützpunkt Chinas. In diesem Zusammenhang sei an die 5. Kolonne Chinas in der BRD erinnert. Eine Clique, die sich wie die Unterstützer der Russischen Föderation auffallend oft in der AfD und ihrem sogenannten „Vorfeld“ sammelt.
Das kann aber ganz schnell zum Eigentor werden,
China zündelt nämlich an der Grenze zu Indien
Die Grenze zu Indien ist noch nicht anerkannt worden, weil auf tibetischem Staatsgebiet befindlich.
Indien gehört zu den BRIC’s
Der Nationalist Modi lässt das mit Sicherheit nicht unbeantwortet!