In diesem Artikel haben wir bereits ausführlich darauf hingewiesen, dass Viktor Orbán systematisch Österreich überfremdet. Während Ungarn jährlich mehr als 100.000 Asylanten nach Österreich schleust, gilt Orbán naiven Patrioten noch immer als Hoffnungsträger. In diesem Zusammenhang darf auf die auffällige Milde der ungarischen Justiz gegenüber Menschenhändlern und Schleusern hingewiesen werden.
Aktuell wandelt Orbán Ungarn in eine Kolonie Moskaus und Chinas um. Während die Bindungen an die Russische Föderation hinlänglich bekannt sind, ist die Einflussnahme Chinas weniger allgemein bekannt. Milliardeninvestitionen Chinas bestimmen zunehmend den politischen Kurs Ungarns.
Der Paprika-Putin Orbán will 300.000 bis 500.000 „Gastarbeiter“ nach Ungarn holen. 70.000 „Gäste“ aus fernen Ländern wie Kolumbien und der Mongolei hat das Vorbild naiver Patrioten bereits importiert. Jetzt kommen die Chinesen. Der ungarische Außenminister kündigt bereits die Verdoppelung der Flugverbindungen zwischen China und Ungarn an.
Während das mit EU-Geldern am Leben erhaltene Orbán-Regime sich immer öfter als das trojanische Pferd Asiens in Europa erweist, wird diese Art von Politik und die Person Orbán von naiven Patrioten und findigen Geschäftemachern im nationalen Spektrum noch immer als Vorbild dargestellt. Es ist Zeit, sich über die wahre Natur dieser selbsternannten Patrioten klar zu werden. Eine Zukunft unseres Volkes und Europas kann es nur mit einem authentischen Nationalismus geben, wie ihn beispielsweise unsere nationalrevolutionäre Partei vertritt.
Mit Sicherheit wird Orbans Geldbeutel dadurch nicht schmaler.
Orban ist auch verstrickt mit Schwab Great Reset 🤮
Was soll man auch anderes vom Putinunterstützer Viktor Orban erwarten.
Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, weil Orban ua einen Kredit von einer russischen staatsnahen Bank erhalten hat, uvm