Überfremdung Österreichs schreitet dank „patriotischer“ Politik massiv voran

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Obwohl Österreich bereits mehrere Regierungsbeteiligungen der FPÖ erlebte und das Land seit Jahrzehnten von der konservativen ÖVP beherrscht wird, befinden sich mittlerweile mindestens 1,7 Millionen Fremde im Land. Munter geht die Überfremdung weiter. Abgesehen von den Grenzen zur Schweiz und Liechtenstein ist die Republik Österreich ausschließlich von EU-Ländern umgeben. Wer also nicht mit dem Flugzeug in unser Staatsgebiet, in das der Schweiz oder von Liechtenstein einreist, muss einen anderen EU-Mitgliedsstaat davor durchreist haben.

Damit wäre nach geltendem Recht dieser EU-Mitgliedstaat für das Asylverfahren zuständig. Und auch die Schweiz hat bereits im Dezember 2008 begonnen, das europäische Abkommen von Dublin durchzusetzen. Grundlage hierfür ist ein Ratsbeschluss vom 28.1.2008 (2008/147/EG). Auch Liechtenstein ist dem Abkommen beigetreten (2011/351/EU). Das Dublin-Übereinkommen ist heute faktisch außer Kraft und wird von der seit 1.1.2014 unmittelbar anwendbaren Dublin-III-Verordnung überlagert. Über Zusatzübereinkommen ist sein Anwendungsbereich auch auf Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz ausgedehnt worden.

Wie kann die Republik Österreich also überhaupt für Asylverfahren zuständig sein? Besonders grotesk ist das Verhältnis zum Nachbarn Ungarn. Der sowohl bei neurechten Patrioten, als auch bei der ÖVP und ihrem kleinen behinderten Bruder FPÖ hündisch verehrte Viktor Orbán, flutet die Republik Österreich mit Fremden. In einer Pressekonferenz anlässlich eines Migrationsgipfels zwischen Ungarn, Serbien und Österreich in Wien, stellte der Bundeskanzler Österreichs lakonisch fest, dass bis zu 80 Prozent der Migranten über Ungarn nach Österreich kommen. Deshalb habe Ungarn 45 Asylanträge und Österreich 109.000. Jährlich, versteht sich. Experten sowie diverse Statistiken zeigen auf, dass die Hauptroute nach Österreich weiterhin über Serbien und Ungarn verläuft. Vor allem Ungarn nimmt kaum Asylanträge an und lässt die Menschen stattdessen einfach nach Österreich weiterziehen.

Dieses Verhalten Viktor Orbáns wird seltsamerweise von der FPÖ und auch von sogenannten Patrioten bejubelt und sogar als vorbildlich verstanden.

Während in absoluten Zahlen die BRD die meisten Asylbewerber beherbergen muss, ist die Republik Österreich im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung Überfremdungskaiser. Laut EU-Kommission verdreifachte sich die Zahl der Asylanträge in Österreich fast.

Bereits heute dürfen sich die Österreicher vor einer weiteren FPÖ-Regierungbeteiligung fürchten, denn in der Zeit der FPÖ-Regierungsbeteiligung gab es die meisten Einbürgerungen. Durch eine ÖVP/FPÖ-Koalition hat Österreich die größte tschetschenische Gemeinschaft außerhalb Tschetscheniens. Durch die Adaptierung der sogenannten Mangelberufeliste durch ÖVP/FPÖ kamen rund 160.000 Zuwanderer zusätzlich ins Land. Die Idee, dem Weltjudentum den Zugang zum Sozialstaat Österreich und zu einem Reisepass der Republik Österreich zu gewähren, geht auf die FPÖ zurück. Der heutige FPÖ-Chef Kickl erklärte als damaliger Innenminister in der ÖVP/FPÖ Koalition den Sachverhalt mit historischer Schuld und Verpflichtung. Seither machen Juden unter den Eingebürgerten bereits rund die Hälfte aus.

Auch in Österreich stehen „Patrioten“, Neurechte und Konservative für Scheinlösungen, Überfremdung und Volkstod!

1 Kommentar

  • Das ganze hat System! 🤫

    Mikesch 21.07.2023
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