In einer kapitalistischen Welt des uneingeschränkten Konsums von Medien, welche Einem bunte Bilder einer heilen Welt vorgaukeln, fühlt sich der Bundesbürger auf seinem Sofa am wohlsten. Mit einer Tüte Chips, kombiniert mit Zuckergetränken oder doch gleich Alkohol, denkt er nicht mehr selbstständig und hat auch keinen Anspruch an sich selbst.
In der heutigen, schnelllebigen Zeit der Digitalisierung und des Turbokapitalismus hat man anscheinend „keine Zeit“ mehr, um sich selbst zu bilden.
Anders als diese seelenlosen und vom Materialismus getriebenen Gestalten wollen wir als Nationalrevolutionäre nicht nur ein gesundes Leben führen und unseren Körper trainieren, sondern auch unseren Geist bilden.
Ein Buch ist für uns greifbares, fühlbares Wissen, welches man in seinen Händen halten kann. Der Geruch beim Durchblättern ist Balsam für unsere wissensdurstigen Seelen.
Wir Nationalrevolutionäre sehen uns als Vorkämpfer in Sachen Bildung, welche den Geist schulen und das Wissen mehren soll.
Dementsprechend schreiben und veröffentlichen wir auch unsere eigenen nationalrevolutionären Schriften und führen regelmäßig Schulungen durch.
„Wenn das Leben das höchste Gut ist, so ist Bildung der Schlüssel zum höchsten Gut.“
(Ernst von Feuchtersleben)
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t.me/derdritteweganhalt