Nach Messerattacke auf vierjähriges Mädchen: Flugblattaktion in Wangen (BaWü)

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Täglich kommt es in unserer Heimat zu teilweise schweren Übergriffen von kriminellen Ausländern auf Deutsche. Im Zuge der fortschreitenden Überfremdung unseres Landes hat sich die Sicherheitlage dramatisch verschlechtert. Gewaltstraftaten von Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten und Gemeinden. Die Vielzahl an Vorkommnissen und deren Abfolge in immer kürzeren Abständen überfordern die individuellen Aufnahmekapazitäten, weshalb zumeist nur noch besonders schockierende Angriffe und außergewöhnlich brutale Verbrechen krimineller Fremdländer die volle Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregen.

Eine besonders verabscheuungswürdige Tat ereignete sich am Mittwochnachmittag in Wangen im Allgäu, einer Stadt mit ca. 27.000 Einwohnern im Südosten von Baden-Württemberg. In einem Supermarkt stach ein 34-jähriger Syrer mit einem Messer auf ein vierjähriges Mädchen ein und verletzte dieses erheblich. Der Angriff auf das Mädchen, welches sich in Begleitung seiner Mutter befand, erfolgte völlig unvermittelt. Bei der Vierjährigen handelte es sich offenbar um ein Zufallsopfer, das dem kriminellen Ausländer gerade recht kam, um seine Mordgelüste zu stillen. Der syrisch-niederländische Doppelbürger stand in keiner Beziehung zu seinem Opfer oder dessen Angehörigen.

Ein Zeuge des Vorfalls konnte dem syrischen Messerstecher die Tatwaffe abnehmen und die Polizei alarmieren. Der Syrer ließ sich widerstandlos von den alarmierten Polizeikräften festnehmen und wurde dem Haftrichter vorgeführt. Statt Untersuchungshaft ordnete der zuständige Richter die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Die Verurteilung des Täters zu einer Haftstrafe in einem späteren Prozess ist unwahrscheinlich, stattdessen dürfte eine vorübergehende Unterbringung in der Psychiatrie bis zur „Heilung“ des syrischen Gewalttäters die wahrscheinliche Folge des Messerangriffs sein.

Die angegriffene Vierjährige wurde in einem Krankenhaus notoperiert und befindet sich mittlerweile in stabilem Zustand. An den seelischen Folgen der Tat wird das attackierte Mädchen ein Leben lang leiden, während der Täter nach „erfolgreicher Behandlung“ schnell wieder auf freien Fuß kommen dürfte.

Nationalrevolutionäre nahmen die Messerattacke zum Anlass, um in Wangen zahlreiche Flugblätter zum Thema Ausländerkriminalität zu verteilen. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung steht für ein sofortiges Ende der unhaltbaren Asylpolitik. Die bestehenden gravierenden Probleme mit kriminellen Ausländern werden sich durch den Zuzug weiterer integrationsunfähiger Fremdländer massiv verschärfen. Dem treten unsere Aktivisten entschieden entgegen. Für kriminelle Ausländer, Scheinasylanten und Asylbetrüger ist kein Platz in unserer Heimat!

1 Kommentar

  • Mein Name ist Annemarie, ich bin Mitte 70, und gehbehindert. Innerhalb weniger Wochen, wurde ich zweimal von ´´unseren armen verfolgten Flüchtlingen,´´ attackiert, um Geld bedrängt und mit einem Auto verfolgt, sodass mich nur der Sprung in eine Straßensperre retten konnte. Ich leide nun wieder vermehrt unter Schmerzen, die Polizei konnte niemanden ausfindig machen. Ich hoffe die Seele des Kindes, heilt irgendwann, wie ihre Wunden.

    Annemarie 09.04.2024
  • den Tätern gehört die gleiche Strafe wie in ihren Herkunftsländern, ohne wenn und aber. Wenn z. Bsp. die Grünen oder Altparteien den Islamismus so lieben sollen sie doch in deren Länder ziehen.

    Bernd 08.04.2024
  • Ich fasse zusammen: Kinder und Jugendliche werden mit dem Messer abgeschlachtet. Einheimische Frauen von illegalen Handaufhaltern vergewaltigt und erniedrigt. Und niemanden von den selbsternannten Feministen interessiert das. Kein Haltungsjournalist und schon gar kein unprod. Politverursacher äußert sich dazu kritisch oder lässt sich am Tatort blicken. Stattdessen demonstriert man lieber selbstherrlich gegen „Rechts“ – denn das ist bequem. Was für eine mut- und ehrlose Versagerbande!

    Lisa Drexler 08.04.2024
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