Eine Studie des Eduard-Pestel-Instituts für Systemforschung ergab, daß in der BRD 700.000 Wohnungen fehlen. Die Pläne der Bundesregierung, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu schaffen, sind schon jetzt gescheitert. Stetig steigende Mieten, aber auch steigende Zinsen und fehlende Fachkräfte und Rohstoffe in der Baubranche, machen das Wohnen in der BRD zum Luxusgut. Ein eigenes Haus zu besitzen und dort seine Familie zu gründen, ist für viele Deutsche ein reiner Wunschtraum.
Gerade auch sozial Benachteiligte leiden zunehmend unter dieser gefährlichen Entwicklung, die aber schon längst auch die Mittelschicht erreicht hat. Der Experte für Wohnraumpolitik Matthias Bernt äußerte sich gegenüber der Deutschen Welle hierzu:
„Wir hatten früher 4 Millionen Sozialwohnungen und 15 Millionen Mieterhaushalte, das heißt ein Verhältnis von 1:4. Heute haben wir eine Million Sozialwohnungen und 21 Millionen Mieterhaushalte, also ein Verhältnis von 1:21. Wer irgendwie jetzt eine Sozialwohnung bekommen kann, hat im Lotto gewonnen.“
Skandalös hierbei ist vor allem, daß Asylbewerber bei Sozialwohnungen gegenüber einkommensschwachen Deutschen häufig bevorzugt werden.
Deshalb ist es für uns, als nationalrevolutionäre Bewegung, eines der wichtigsten Ziele, den Mietwahnsinn zu stoppen! Denn von der Wohnsituation hängt letztendlich ab, wie viele neue deutsche Familien sich gründen können und wie hoch deren Kinderzahl ist. Die Wohnlandschaft darf nicht länger in den Händen kapitalistischer Spekulanten verweilen, die sich zum Schaden unseres Volkserhaltes eigennützig Gewinne einstreichen!
Die Ziele unserer Partei „DER III. WEG“ sind daher unter anderem die Enteignung kapitalistisch wirtschaftender Immobilienriesen und die Schaffung neuen Wohnraumes durch ein breit angelegtes Ausländerrückführungsprogramm sowie die Renovierung leerstehender Immobilien. In Punkt 6 unseres Parteiprogramms finden sich unsere Ansätze, um soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen Wirklichkeit werden zu lassen.
Es gibt keine Wohnungsnot.
Es gibt nur zu viele Fremde.
Bei unserer niedrigen Geburtenrate dürfte es das gar nicht geben.