Am Amtsgericht München ist es zu einer Massenschlägerei zwischen zwei Zigeuner-Clans gekommen. Ausgangspunkt war ein Prozess gegen einen 65-Jährigen. Dem Mann wurde mit drei weiteren Beschuldigten vorgeworfen, dem Ex-Freund seiner Tochter aufgelauert und ihn dann verprügelt zu haben. Das Gericht verurteilte ihn zu einem Täter-Opfer-Ausgleich von 3000 Euro sowie einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Das war den Familienangehörigen des Opfers offenbar nicht genug: Nach dem Urteilsspruch eskalierte die Lage. Obwohl es zahlreiche Verletzte gab und der 65-Jährige offenbar noch im Krankenhaus bedroht wurde, ist die Justiz ratlos. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein.
Zigeuner schlagen sich den Schädel ein
In München ist ein Streit zwischen zwei Zigeunerclans eskaliert. Im August 2021 soll der 65-Jährige Longino A. mit drei Komplizen dem Ex-Freund seiner Tochter aufgelauert haben. Die Zigeuner zogen den Mann aus seinem Auto und verprügelten ihn. Dem 65-Jährigen wird zudem vorgeworfen, dem Opfer eine Art Messer an die Kehle gehalten und dazu in Zigeunersprache die Worte „Ich bring‘ dich um. Jetzt mach‘ ich dich tot. Jetzt stirbst du“ zugeworfen zu haben. Während der Prozess selbst ruhig vonstatten ging, kam es im Anschluss zu einer heftigen Auseinandersetzung.
Auf dem Gang trafen die beiden verfeindeten Familien aufeinander. Minutenlang schlugen deren Mitglieder aufeinander ein. Zahlreiche Beamte versuchten, die hasserfüllten Zigeuner auseinanderzutreiben. Etwa 30 Justizwachtmeister versuchten, die Gänge zu sichern, um weglaufende Schläger aufzuhalten. Ein Arzt kümmerte sich um einen Verletzten, der sich einen blutigen Kopf geholt hat. Ihm gegenüber wurde eine Sitzverschalung aus den Fugen gerissen. Auch das Auto eines Beteiligten wurde beschädigt. Die Polizei musste Verstärkung anfordern, um Herr der Lage zu werden. Doch es kam noch schlimmer: einer der Familienmitglieder funkte ebenfalls Unterstützung an. Die trifft auch vor dem Gericht ein und so kommt es vor dem Justizgebäude zu weiteren Auseinandersetzungen.
Bis in den frühen Abend hinein ist die Polizei beschäftigt, muss unter anderem Spuren sichern. Longino A., der Angeklagte aus dem Prozess, wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Wie schwer er verletzt ist? Unklar. Vier Männer kommen in Polizeigewahrsam, werden jedoch nach kurzer Zeit wieder entlassen. Während Münchens Chef-Staatsanwalt Hans Kornprobst Zeuge der Schlägereien wurde, schweigt CSU-Justizminister Georg Eisenreich zu den Tumulten in München. Stehen weitere Auseinandersetzungen bevor? Friede dürfte jedenfalls nicht einkehren. Die drei zwischenzeitig Festgenommenen sollen sich noch am Abend erkundigt haben, wann Longino A. aus dem Krankenhaus entlassen wird.
Kriminelle Ausländer raus!
Bei den Angehörigen der Zigeuner-Clans handelt es sich um rumänische und italienische Staatsangehörige. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für vermehrte Abschiebungen ein. Durch ihr Verhalten zeigen viele Ausländer, dass sie Deutschland, seine Gesetze und hiesigen Gepflogenheiten verachten. Das liegt auch an der Kuscheljustiz, die sich in äußerst milden Urteilen für kriminelle Ausländer widerspiegelt. Der Leidtragende ist in jedem Fall das deutsche Volk. Die Partei „Der III. Weg“ will daher insbesondere die unverzügliche Abschiebung von kriminellen Ausländern. In unserem Parteiprogramm sowie in unserem Ausländerrückführungsprogramm hat unsere nationalevolutionäre Bewegung klare Vorstellungen geäußert, wie unsere Heimat vor der feindlichen Übernahme bewahrt und Deutschlands Identität geschützt werden kann.