Prügelangriff auf Polizisten: Sozialstunden für Zigeuner

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Im August 2023 haben Zigeuner im Zuge einer Fahrzeugkontrolle Polizisten attackiert. Ein Beamter musste notoperiert werden und war ein halbes Jahr lang krankgeschrieben. Nun hat das Amtsgericht Köln Urteile gefällt: Zwei Zigeunerinnen wurden zu Sozialstunden verurteilt, ein weiterer erhielt eine Verwarnung. Gegen eine weitere beteiligte Zigeunerin und ihren Sohn wurden erst gar keine Urteile gefällt. Die Urteile zeigen, welche Milde die Justiz gegenüber sogenannten Roma-Clans walten lässt. Dabei gibt es in Deutschland ein massives Problem mit Kriminalität durch derlei Großfamilien.

 

Schwerer Angriff: Polizisten verletzt

Im August 2023 wollten zwei Polizisten ein nicht haftpflichtversichertes Fahrzeug an der Asylkaschemme in Köln-Holweide kontrollieren. Doch es sollte nicht bei einer routinemäßigen Kontrolle bleiben, die Situation eskalierte. Während der Personalienaufnahme griff der 20-Jährige Mensur H. plötzlich die Beamten an. Auch ein weiterer Täter beteiligte sich an dem Angriff. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung eilten weitere Zigeuner, so ein Bruder von H., zum Ort des Geschehens hinzu. Auch die Mutter der Täter schritt ein, um ihre Söhne „zu befreien“. Die Polizisten mussten zur Verteidigung einen Taser einsetzen. Erst nachdem Verstärkung eingetroffen war, konnte die Situation geklärt werden. Am Ende hatte die Polizei einen verletzten Beamten zu beklagen, der notoperiert werden musste und ein halbes Jahr lang krankgeschrieben war.

Nun hat der Prozess vor dem Landgericht Köln stattgefunden. Die Richter haben dabei beschämend milde Urteile gefällt. Bezeichnend, insbesondere vor dem Hintergrund der oft in Politik und Medien kolportierten angeblichen drastischen Urteile bei Angriffen auf Notärzte, Feuerwehr oder eben Polizei. Der 16-Jährige Antonello H., Bruder von Mensur H., wurde nur verwarnt. Er hatte einem der Beamten ins Gesicht geschlagen. Die 17-Jährige Sabrija H., die sich in dem Fahrzeug befunden hatte, wurde zu 40 Sozialstunden verdonnert. Ihre 21-Jährige Schwester Behara H. erhielt 30 Sozialstunden aufgebrummt. Mutter Fadila H. wurde nicht verurteilt, weil sie bereits eine einjährige Haftstrafe wegen Diebstahls erwartet. Auch Mensur H. geht offenbar straffrei aus, weil er ins Ausland geflüchtet ist und aktuell in Frankreich eine Haftstrafe wegen eines anderen Deliktes absitzt.

 

Clan-Kriminalität: Ein akutes Problem

Clan-Kriminalität ist ein akutes Problem in Deutschland. Das betrifft nicht allein zugewanderte Großfamilien aus dem arabischen Raum, sondern oftmals auch Zigeunerclans. 2022 sorgte beispielsweise ebenfalls in Köln ein Prozess für großes Aufsehen. Dort wurde wegen Menschenhandels, Sozialbetruges und Diebstahls gegen eine Bande ermittelt. Hier hatte ein Vater seine eigene 16-Jährige Tochter als „gute Diebin“ angepriesen und an einen anderen Clan verkauft.

Zwei aktuelle Fälle haben sich in Ansbach und in München abgespielt. In Ansbach hat ein mutmaßliches Zigeuner-Trio willkürlich Passanten mit massiver Gewalt attackiert. Ein 42 Jahre alter Mann wurde reglos mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen aufgefunden und berichtete später, dass er von drei Unbekannten zu Boden geschlagen und hilflos am Boden liegend weiter mit Tritten malträtiert worden sei. Auch das zweite bekannte Opfer, einen 26-jährigen Autofahrer, der zunächst an der Weiterfahrt gehindert wurde, schlagen die rumänisch sprechenden Gewalttäter nieder und treten im Blutrausch massiv auf dessen Kopf ein.

In München hat ein Prozess vor dem Amtsgericht stattgefunden. Hier ging es um eine Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern verschiedener Clans. Die Gewalt eskalierte hier mitten im Gerichtsgebäude. Mitglieder beider Clans lieferten sich eine Massenschlägerei, die nur durch ein Großaufgebot der Polizei gestoppt wurde. Ein Vorfall, der die klare Verachtung dieser Kreise für den vermeintlichen Rechtsstaat der BRD, für Deutschland und für die deutsche Justiz belegt!

Nur mit einer authentischen politischen Wende, wie sie die nationalrevolutionäre Bewegung von „Der III. Weg“ für ganz Deutschland erstrebt, können wir der Gewalt ausländischer Clans Einhalt gebieten und wieder Herr im eigenen Hause werden! Für dieses Ziel wollen wir unser Programm zur Ausländerrückführung durchsetzen und damit fremdländische kriminelle Elemente ein für allemal außer Landes befördern!

 

Es ist an der Zeit, Deutschland wieder zu einer sicheren und lebenswerten Heimat für unser Volk zu machen!

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