Stuttgart: Antifa-Angriff auf AfD-Infostand

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Aktuell häufen sich Meldungen in den Medien über vermeintliche Angriffe auf Vertreter der Politik. So sorgte der Fall eines angegangenen SPD-Politikers und ein Angriff auf die zumindest aufgrund ihres Doktortitels umstrittene Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bundesweit für Aufsehen und Geschrei aus Politik und Medien. Rasch wurde der Ruf nach härteren Strafen für diejenigen laut, die es wagen sollten, Hand an die herrschende Politiker-Kaste zu legen.

Nun kam es in der vergangenen Woche wie so oft zu einem Angriff auf vermeintlich rechte Politiker durch linkskriminelle Subjekte von der Antifa. In Stuttgart wurden während eines Infostands der AfD mehrere Personen, darunter zwei Abgeordnete der Partei, bei einer sogenannten „Störaktion“ des „Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart und Region“ angegriffen. Im Gegensatz zu oben genannten Beispielen erlangen solche Fälle kaum bis gar keine Beachtung durch Systemmedien und etablierte Politik.

Doch wir wollen mit diesem Artikel in keiner Weise den Opfermythos der AfD befeuern. Vielmehr ist das Auftreten der Vertreter der selbsternannten „Alternative“ ebenso zu hinterfragen. Ein selbst eingestelltes Video auf der Facebook-Präsenz des AfD-Landtagsabgeordneten Miguel Klauß zeigt eine Szene, bei der die flüchtenden „Antifaschisten“ von Anhängern der Partei verfolgt werden. Doch wirken die Angreifer keinesfalls körperlich überlegen, und so muss man die Frage stellen, ob der wehrlose Auftritt der blauen Systempartei wirklich zielführend im Kampf gegen rote Chaoten ist.

 

Antifa-Banden zerschlagen!

Die Partei „Der III. Weg“ steht für den konsequenten rechtsstaatlichen Kampf gegen Linksextremisten. Steuergelder dürfen nicht länger für entsprechende Strukturen verwendet und linksextreme Rückzugsräume müssen dichtgemacht werden. Antifaschistische Netzwerke, aus denen Terror gegen Andersdenkende hervorgeht, gehören durch konsequent arbeitende Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt und verboten. Gleichzeitig liegt es auch an uns selbst, als Nationalrevolutionäre wehrhaft und selbstbewusst diesen Aggressionen entgegenzutreten.

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