Berlin-Steglitz: Kraftwerk von Abou-Chaker-Clan gekauft?

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Das historische Heizkraftwerk Berlin-Steglitz ist offenbar vom Abou-Chaker-Clan aufgekauft worden. Bei einer Auktion erwarb der bekannte Clan-Helfer Steffen F. die Schrottimmobilie für 141 Millionen Euro. Steffen F. war schon einmal in kriminelle Geschäfte des Clans verwickelt. Was der Clan mit dem Gebäude vorhat, ist bislang unklar. Zuvor hatte das Kraftwerk der „German Property Group“ gehört. Das Immobilienunternehmen hatte gezielt Investoren um Milliardenbeträge geprellt. Beteiligt war auch Bernd Lommel, Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die Bekämpfung von wirtschaftskriminellen Ausländerclans und für die Abschiebung jener Elemente in ihre Herkunftsländer ein.

 

Was plant der Clan?

Das alte Heizkraftwerk in Berlin-Steglitz, nicht zu verwechseln mit dem Bewag-Kraftwerk im gleichen Stadtteil, ist ein verkommener Ort. Die Fensterscheiben sind zerschlagen, der Putz längst abgebröckelt, Gestrüpp wuchert auf dem Gelände und Graffiti verunstalten das ohnehin nicht sehr ansehnliche Gebäude weiter. Dennoch findet der Komplex immer wieder zweifelhafte Interessenten.

Zuletzt gehörte die Anlage der „German Property Group“. Das 2008 im niedersächsischen Langenhagen gegründete Unternehmen war eine gewaltige Firmengruppe. Konzept des Konzerns war es, denkmalgeschützte Objekte zu erwerben, zu sanieren und anschließend als Privatwohnungen weiter zu verkaufen. Dafür warb der Konzern im Ausland um Investoren. Die Geldgeber, vorrangig aus Großbritannien, Irland, Südkorea, Hongkong, Singapur und Malaysia gaben etwa eine Milliarde Euro. Betroffen waren überwiegend Kleinanleger. Doch aus der versprochenen Rendite wurde nichts, denn das Geld wurde nur zu einem kleinen Teil tatsächlich in die Immobilien gesteckt, den überwiegenden Gewinn steckten die Eigentümer in die eigenen Taschen. Es handelte sich um ein klassisches Schneeballsystem, und 2021 war Schluss. Das Unternehmen ging insolvent und die Anleger waren um ihr Geld betrogen. Ein Teil des gewaltigen Schmus war auch das Heizkraftwerk, das einer Teilfirma der „German Property Group“ gehörte, die von Bernd Lommel geführt wurde. Lommel ist ein relevanter AfD-Funktionär in Sachsen.

Mit dem Zusammenbruch der „German Property Group“ wurde auch das alte Heizkraftwerk zur Konkursmasse. Bei einer Zwangsversteigerung sollte der Komplex nun unter den Hammer kommen. Die Aussichten waren bescheiden. Ein Gutachten schätzte das verrottete Gebäude auf einen Wert von minus 448.000 Euro. Doch es kam anders, als erwartet. Zwei Herren lieferten sich bei der Versteigerung ein kurioses Wettbieten. Die Anwesenden waren perplex, eine Rechtspflegerin sagte während der Versteigerung: „Ich darf jeden, der das für eine Witzveranstaltung hält, bitten, den Saal zu verlassen.“ Letztlich ging die Schrottimmobilie für satte 141 Millionen Euro über den Tisch, trotz der Gefahr von Altlasten auf dem Gelände.

Im Nachgang stellte sich heraus, wer hinter dem Kauf steckt: Steffen F.; der ist kein Unbekannter. Er gilt als williger Helfer des berühmt-berüchtigten Abou-Chaker-Clans. 2022 stand er vor Gericht, weil er für zwei Brüder des Clans einen Hausklau inszeniert haben soll. Zwei Personen hatten sich als Eigentümer eines Berliner Mietshauses mit gefälschten Ausweisen ausgegeben. Sie gaukelten einen Verkauf vor und ließen die Änderung im Grundbuch eintragen. Die echten Eigentümer staunten nicht schlecht, als ihnen plötzlich eine Kündigungsbestätigung ins Haus flatterte. Gerade noch rechtzeitig konnte das krumme Geschäft verhindert werden. Die beiden Clan-Brüder wurden zu je knapp fünf Jahren Haft verurteilt, Steffen F. aber kam um eine Strafe herum. Er erschien im Rollstuhl vor Gericht und legte Atteste vor, die ihm eine Verhandlungsunfähigkeit bezeugten. Nun scheint F. jedoch wieder genesen zu sein.

Doch was hat der Clan mit dem Gebäude vor? Spekulationen gehen in mehrere Richtungen. Zum einen könnte das Kraftwerk zu einer Festgaststätte umgebaut werden. Mit einer solchen Lokalität wäre auch ein neuer Drogenabsatzmarkt verbunden. Zum anderen könnte das Gebäude auch schlicht für Geldwäsche verwendet werden. Denkbar wäre jedoch auch, dass der Abou-Chaker-Clan vorrangig am Grundschuldbrief Interesse hat. In diesem Dokument wird ein Gläubiger eingetragen, üblicherweise die Bank, die für den Hauskauf den Kredit gegeben hat. Man kann aber auch „für den jeweiligen Inhaber“ eintragen und dann mit dem Grundschuldbrief Millionenbeträge weitergeben. Ein legaler Trick, der für Finanzermittler ein Albtraum ist.

 

Es reicht – Clan-Kriminalität bekämpfen!

Wieder einmal schaut der Staat nur zu, während ein Ausländerclan seine dunklen Geschäfte in Deutschland betreibt. Der Abou-Chaker-Clan ist kein Einzelfall. Auch die Großfamilien Remmo und Miri sind Beispiele für Ausländerbanden, die in Deutschland skrupellos ihr Unwesen treiben. Sie begehen Überfälle, betreiben Geldwäsche, kontrollieren den Drogenmarkt und begehen Körperverletzungen und sogar Morde. Die Justiz hinkt hinterher und macht wenig Eindruck auf die Clan-Bosse. Für die Anwaltskosten des Remmo-Clans im Prozess um den Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden sollte beispielsweise kürzlich der deutsche Steuerzahler aufkommen.

Es geht auch anders: Mit entschlossener Härte des Staates kann man den Clans beikommen. Das bedeutet jedoch auch eine revolutionäre politische Wende, die mit der herrschenden Politik abrechnet, welche der Ausländerkriminalität einen fruchtbaren Boden bereitet. Nur die Remigration kann verhindern, dass sich wirtschaftskriminelle Nichtdeutsche durch den Kauf von Immobilien bereichern, diese zur Geldwäsche oder für anderweitige betrügerische und unlautere Geschäfte nutzen können. „Der III. Weg“ hat daher mit seinem Ausländerrückführungsprogramm einen Weg für die konsequente Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern aus Deutschland vorgezeichnet.

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