Flugblattverteilung gegen roten Terror in Konstanz

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Mordversuche, schwere Körperverletzungen, Brandanschläge und heimtückische Überfälle – der rote Terror grassiert in Baden-Württemberg. Allein 497 politisch motivierte Straftaten, die auf das Konto von Linksextremisten gehen, sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 erfasst. Die Dunkelziffer dürfte allerdings beträchtlich höher sein, da zahlreiche Opfer linksextremistischer Attacken entsprechende Straftaten nicht zur Anzeige bringen. Polizeiliche Ermittlungen verlaufen oftmals im Sande, da die nötige Motivation zur Ergreifung linksradikaler Straftäter seitens der zuständigen Strafverfolgungsbehörden äußerst gering ist. Ganz im Sinne der grün-schwarzen Landesregierung unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) lässt man linksextreme Delinquenten entkommen und investiert die knappen finanziellen und personellen Ressourcen der Sicherheitsorgane in die Verfolgung von Nationalisten, denen kaum noch Betätigungsfelder verbleiben, die nicht auf Geheiß der herrschenden BRD-Elite kriminalisiert wurden.

Statt den roten Terror konsequent zu bekämpfen, wird dieser über die vielfältige staatliche Alimentierung linksextremer Strukturen indirekt mittels staatlicher Finanzen gefördert. Es kann daher kaum überraschen, wenn Opfer linksextremer Übergriffe keinen Sinn in einer Strafanzeige zu erkennen vermögen. Resultate sind selten zu erwarten. Im Gegenteil, es muss damit gerechnet werden, dass das eigentliche Opfer als vermeintlicher Rechtsextremist in den Fokus der staatlichen Repressionsorgane gerät, sofern man in entsprechenden Datenbanken der staatlichen Spitzelorganisationen nicht ohnehin bereits als politisch missliebige Person registriert ist.

 

Zweckbündnis zwischen Staat und Linksextremisten

Der linke Terror profitiert von Staatsgeldern in Millionenhöhe. Vermeintliche Jugend- und Kulturzentren, in denen rote Scharfmacher ihr Unwesen treiben, sind Brutstätten linker Gewalttäter, die als fünfte Kolonne des Systems fungieren. In praktisch jeder Großstadt in Baden-Württemberg existieren entsprechende Strukturen, die offiziell der Jugendarbeit und der Kulturförderung dienen, bei denen es sich in Wahrheit jedoch um linke Szeneobjekte handelt. Während die herrschende BRD-Elite vordergründig eine reine Weste zu bewahren vermag, erledigen die nützlichen Idioten der Antifa die Drecksarbeit und gehen gewaltsam gegen Nationalisten vor, die sich durch staatliche Repressionsmaßnhmen allein nicht mundtot machen lassen. Es grenzt an Realsatire, dass sich ausgerechnet diejenigen vor den Karren des BRD-Systems spannen lassen, die sich selbst als dessen Todfeinde zu inszenieren versuchen.

Linksextreme Schlägertrupps sind in einem Umfang von staatlichen Zuwendungen abhängig, dass diese im Falle eines Versiegens der Staatsgelder sehr wahrscheinlich in eine existenzielle Krise gerieten. Anschlagsplanungen gegen politische Gegner sind vom Vorhandensein entsprechender Strukturen abhängig, die ohne üppige staatliche Finanzierung nicht aufrechtzuerhalten sind. Ein Wegfall der staatlichen Alimentierung wäre kaum durch eigene finanzielle Aufwendungen linksextremer Gruppierungen auszugleichen, da sich rote Banden bevorzugt aus arbeitsscheuen Elementen zusammensetzen, die selbst nicht in der Lage sind, finanzielle Mittel in erforderlichem Umfang aufzubringen: Vom ewigen Studenten über den bekennenden Arbeitslosen bis hin zum dauerbenebelten Drogenabhängigen. So erweist sich das Zweckbündnis zwischen Staat und Linksextremisten als vorteilhaft für beide Seiten: Der Staat kann sich dort auf gewalttätige Linksextremisten verlassen, wo sein eigener Repressionsapparat dabei versagt, Nationalisten einzuschüchtern. Die Antifa nutzt den Staat dagegen als Melkkuh, um den Kampf gegen alle jene organisieren zu können, die nicht das krude Weltbild der roten Horden teilen.

 

 

Kampf der Rotfront!

Konstanz ist als Universitätsstadt besonders von linksextremistischen Umtrieben betroffen. Die Hochschule gilt als Tummelplatz für linksradikale Hetzer, die die Hochschulstrukturen nicht zum Studieren und Forschen nutzen, sondern die Universität zum Agitationsforum für ihre politische Weltanschauung auserkoren haben. Rote Banden, die in der Stadt am Bodensee ihr Unwesen treiben, sind fest mit der Universität verbandelt und nutzen diese als Rückzugsort für die Planung von Angriffen auf den politischen Gegner. Aber auch außerhalb der Universität konnten sich linksextremistische Strukturen in Konstanz etablieren, die mit offenem Terror gegen Nationalisten vorgehen. Seit Jahren versuchen Linkskriminelle in der Stadt am Bodensee ihr Revier zu markieren und gewaltsam die eigene Weltsicht als alternativlos durchzusetzen.

Um ein Zeichen gegen den gewaltbereiten Linksextremismus in Konstanz zu setzen, verteilten Nationalrevolutionäre am Samstag, den 06.07.2024, unzählige Flugblätter, auf denen über die linken Strukturen in der Stadt informiert wird. Wir lassen uns weder von staatlichen Repressionsmaßnahmen noch von Antifa-Terror beeindrucken, sondern leisten dort Widerstand, wo er uns Nationalrevolutionären angebracht erscheint. Wir werden das Feld nicht räumen und Konstanz dem roten Mob überlassen, sondern stellen uns entschieden gegen das linkskriminelle Treiben in Konstanz.

Rotfront zerschlagen! Linke Gewalt stoppen!

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