Noch vor kurzem war die baden-württembergische Stadt Mannheim in aller Munde, weil ein islamistischer Messerstecher am helllichten Tag direkt auf dem Marktplatz einen Angriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger verübte. Zudem stach er auf den Polizisten Rouven L. ein, der kurze Zeit später seinen Verletzungen im Krankenhaus erlag. Bei all dem medialen Trubel um diesen Angriff wurde ein weiteres, unsägliches Verbrechen wenig bis kaum beachtet und von der Polizei verschwiegen.
Bereits einen Tag vor diesem Angriff spielte sich im Mannheimer Theresienkrankenhaus ein weiteres Verbrechen ab. Eine Person, die bereits wegen Schnittverletzungen in der Klinik zur Behandlung war, wurde vor der Klinik abgepasst und mit einem Messer in den Bauch gestochen. Eine Recherche des SWR lüftete dieses Szenario, eine Sprecherin der Klinik bestätigte den Vorfall und die Polizei schwieg dazu. Auch die Pförtnerin des Krankenhauses erlitt Verletzungen.
Was auf den ersten Blick klingt wie das Drehbuch zu einem schlechten Hollywoodfilm, ist in der Bundesrepublik mittlerweile zum Alltag geworden. Ohne dass man bisher eine nähere Tätergruppe einkreisen konnte, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um um ein Delikt innerhalb eines kriminellen Milieus handelt, in der es keine Hemmungen gibt, jemanden auf dem Gelände eines Krankenhauses mit einem Messer niederzustechen und dabei auch umstehende Unschuldige in Gefahr zu bringen und zu verletzen. Es sind Gewalttaten, die vor einigen Jahren auch in der Bundesrepublik kaum denkbar waren, mit der großen Grenzöffnung 2015 aber exorbitant zugenommen haben.
Im Jahr 2023 verzeichnete das Bundeskriminalamt 8.951 Angriffe, bei denen ein Messer als Tatwaffe benutzt wurde. Das entspricht knapp 25 Taten pro Tag. Die Dunkelziffer dürfte hierbei weitaus höher liegen, da Taten, die sich in kriminellen Milieus abspielen, oftmals nicht zur Anzeige gebracht werden. Gerade auch ausländische Straftäter lehnen das hiesige Rechtssystem nicht selten komplett ab und „regeln Konflikte untereinander“, sei es durch Gewalt oder bereits durch örtliche muslimische „Friedensrichter“, die zwischen verfeindeten Personen und Gruppen vermitteln sollen.
Es ist erschreckend, dass die Polizei Mannheim zu diesem Vorfall geschwiegen hat und dieser nur durch eine SWR-Recherche an die Öffentlichkeit gelangte. Wenn sich eine solche Tat in einem öffentlichen Gebäude wie einem Krankenhaus abspielt, dann hat die Bevölkerung auch das unmittelbare Recht, dies umgehend zu erfahren. Insgeheim fragt man sich, wie viele solcher Straftaten begangen werden, von denen man in der Öffentlichkeit nichts erfährt. Gerade heute, in unserer medialen Welt, ist es die Pflicht der Polizei, über solche Taten direkt aufzuklären. Auch auf dieser Ebene hat die Polizei Mannheim leider völlig versagt oder will den Ernst der Lage in dieser Republik nicht erkennen.
Eine sofortige Beendigung dieser Zustände kann es nur noch mit einem radikalen Politikwechsel geben. In unserem nationalrevolutionären Programm zur Ausländerrückführung legen wir detailliert dar, wie mit ausländischen Straftätern umzugehen ist. Zudem bieten wir regelmäßig in allen Teilen Deutschlands Selbstverteidigungskurse an, in welchen man sich auf den Ernstfall eines solchen Angriffs vorbereiten kann. Werde auch Du Teil unserer Gemeinschaft und schließ‘ Dich dem „III. Weg“ an!
Wer Taten absichtlich verschweigt, wird zum Mittäter.