Neben Sachbeschädigungen und Störaktionen kam es auch zu Angriffen auf Personen, wie beispielsweise am 8. Juni 2024 in Karlsruhe, als im Nachgang einer AfD-Veranstaltung, bei der auch eine linksextreme Gegendemonstration stattfand, mehrere Personen von vermummten Tätern vor einem Café in der Innenstadt angegriffen wurden. Die Polizei konnte damals fünf tatverdächtige Personen aus der gewaltorientierten linksextremistischen Szene aus dem Großraum Karlsruhe festnehmen, die nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen wurden. Weitere mutmaßliche Täter seien geflüchtet.
Bereits am 8. Mai 2024 kam es in Stuttgart bei einem Infostand der AfD zu einem ähnlichen Vorfall. Hier wurden zwei Personen von Linksextremen attackiert und an Kopf und Nacken verletzt, woraufhin das „Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart & Region“ (AABS), eine kriminelle und terroristische Antifa-Bande aus Stuttgart, auf ihrer Netzseite eine Stellungnahme veröffentlichte, in dem von einer „kreativen Störaktion“ die Rede war. Genau aus diesem Umfeld stammten bereits in der Vergangenheit verurteilte Gewalttäter. Es ist damit zu rechnen, dass mit dem zunehmenden Erwachen der autochthonen Bevölkerung der linksextreme gewaltbereite Aktionismus und dessen Qualität weiter wachsen wird.
Antifa-Banden zerschlagen!
Die Partei „Der III. Weg“ steht für den konsequenten rechtsstaatlichen Kampf gegen Linksextremisten. Steuergelder dürfen nicht länger für entsprechende Strukturen verwendet und linksextreme Rückzugsräume müssen dichtgemacht werden. Antifaschistische Netzwerke, aus denen Terror gegen Andersdenkende hervorgeht, gehören durch konsequent arbeitende Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt und verboten. Gleichzeitig liegt es auch an uns selbst, als Nationalrevolutionäre wehrhaft zu sein und selbstbewusst diesen Aggressionen entgegenzutreten.