In England kam es in der letzten Woche zu einem fürchterlichen Verbrechen, das seitdem das gesamte Land in Aufruhr bringt. Ein afrikanischer Messermörder tötete drei Kleinkinder. Nach der Tat kommt England aufgrund von Protesten nicht mehr zur Ruhe. Politik und Medien berichten wie immer einseitig und hetzen gegen weiße Demonstranten, die eine sichere Heimat für ihre Kinder erhalten wollen.
Es sollte eigentlich ein schöner Tag für die Kinder werden, die sich auf einen “Taylor-Swift-Tanzkurs” im Zentrum der englischen Stadt Southport freuten. Es endete aber in einer Katastrophe. Ein 17-jähriger Afrikaner stürmte in den Tanzkurs und begann, unvermittelt mit einem Messer auf die dort anwesenden Kinder und Kursleiter einzustechen. Die traurige Bilanz am Ende dieses Tages sind mehrere schwer verletzte und traumatisierte Kinder und Erwachsene. Drei Kinder mussten die völlig sinnlose Tat mit ihrem Leben bezahlen. Das “älteste” Todesopfer wurde nur neun Jahre alt, das jüngste Opfer sogar nur sechs Jahre. Noch immer schweben weitere Opfer in Lebensgefahr.
Was der Alptraum aller Eltern ist, wurde für die Eltern dieser drei Kinder an jenem Tag leider traurige Realität. Die Kinder wurden von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen, weil einem negriden Einwanderer an diesem Tag die Mordlust packte. Noch ist nicht viel über die Hintergründe der Tat bekannt. Es wurden weder das Motiv, noch sonstige Details über den Täter veröffentlicht. Die Polizei hüllt sich auch eine Woche nach der Tat in Schweigen. Das sorgt für Wut in der britischen Bevölkerung.
Tat führt zu Massenprotesten einheimischer Briten im ganzen Land
Seitdem bekannt wurde, dass auch das dritte Opfer im Krankenhaus verstorben ist, kommt es auf Englands Straßen täglich zu Massenprotesten gegen die Migrationspolitik, Einwanderer und Islamisten. Bereits einen Tag nach der Tat kam es in Southport zu Protesten vor der örtlichen Moschee. Der frisch gewählte Premierminister Keir Starmer wollte am Ort der Tat Blumen niederlegen, wurde jedoch von aufgebrachten Anwohner dermaßen angegangen, dass er nach zwei Minuten bereits wieder verschwand. Starmer ist bekannt dafür, dass er und seine Labour-Partei für eine liberale Migrationspolitik stehen. Viele Engländer sehen dies mittlerweile wohl ganz anders.
Im ganzen Land gibt es mittlerweile täglich Proteste, ein Ende ist nicht absehbar. In den sozialen Medien, allen voran X und Telegram, kursieren hunderte Videos. Erst am Samstag wurde z. B. der Infostand eines Islampredigers in der Innenstadt von Liverpool zerstört. Medien, Polizei und Politik tun wieder einmal ihr Bestes, um Täterschutz zu betreiben und die Proteste Einheimischer zu kriminalisieren. So berichten die Medien, dass sämtliche Proteste von vermeintlich „Rechtsextremen“ angemeldet, organisiert oder zumindest unterwandert sein sollen. Kein Wort über Demonstrationen von Moslems, die auf offener Straße mit Messern und Macheten Jagd auf einheimische Briten machen, um angeblich ihre “Moscheen zu schützen”.
Die Politik droht den Protestlern, dass sie hart bestraft werden für ihre Taten. Kein Wort über die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte, kein Eingeständnis, dass ihr multikulturelles Utopia eine Wunschvorstellung und schon lange gescheitert ist. Lange genug mussten Weiße sich von Einwanderern aus Pakistan und Afrika demütigen lassen, dabei zuschauen, wie ihre Töchter Freiwild für Vergewaltigerbanden wurden und werden nun vom eigenen Regime mit Strafen bedroht, weil sie es wagen, gegen unerträgliche Zustände aufzubegehren.
Die Polizei hüllt sich in Schweigen, was den Täter angeht. Zuerst wurde noch versucht zu berichten, dass es sich um einen 17-Jährigen handle, der in Cardiff geboren wurde. Fast schon zähneknirschend musste man noch hinzufügen, dass seine Eltern allerdings aus Ruanda stammen. Es sind genau diese Verhaltensmuster, die aktuell die britische Volksseele brodeln lassen. Auf den Videos ist zu erkennen, dass es sich bei den meisten Demonstranten um indigene Briten handelt. Während man England jahrzehntelang als “Musterbeispiel” für Einwanderung anführte, zeigen die aktuellen Ereignisse, dass durch die massenhafte Einwanderung schlicht und ergreifend nur Parallelgesellschaften geschaffen wurden, die nebeneinander leben und völlig unterschiedliche Wertvorstellungen haben. Sobald diese Parallelgesellschaften aufeinander treffen, nimmt es Ausmaße an wie aktuell auf der Insel.
Fast genau so ist es aktuell in jedem westeuropäischen Land. Es werden hunderttausendfach Menschen aus anderen Kulturkreisen angesiedelt, obwohl ein Großteil der heimischen Bevölkerung dies überhaupt nicht möchte. Von Politik und Medien als Retter des demografischen Problems gepriesen und von der Justiz bei Straftaten verhätschelt, führen sich manche von ihnen schon auf, als ob unser Kontinent bereits ihnen gehören würde.
Das Wichtigste, das wir aktuell betreiben können und müssen, ist der Aufbau von Strukturen in jedem Winkel unserer Heimat. Damit einhergehend die Aufklärung der indigenen Bevölkerung über die komplett gescheiterte Politik der Altparteien auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Mit unserem Ausländerrückführungsprogramm haben wir bereits klare Vorstellungen entworfen, wie wir uns der erdrückenden Masse der Fremden entledigen können. Niemals darf der weiße Kulturkontinent Europa sich raumfremden Ausländern unterwerfen, ihre artfremden Religionen, Sitten und Bräuche akzeptieren und sich von ihnen zur Beute machen lassen.
Dieselbe Situation wie in England kann jeden Tag auch in Deutschland eintreten, dessen sollten wir uns alle bewusst sein. Deshalb bietet unsere parteieigene Arbeitsgemeinschaft „Körper & Geist“ regelmäßig Selbstverteidigungskurse an, in denen man lernt, wie man sich in Gefahrensituationen am besten verhält und sich und seine Liebsten verteidigen kann.
Suche auch Du heute noch den Kontakt zu uns und werde Teil einer starken Gemeinschaft für den Kampf um ein starkes Deutschland und zurückerobertes Europa von morgen!
Deutsche Grüße aus Moers bei Duisburg!
Ich beziehe mich auf den vorletzten Abschnitt, ich glaube eine Menge Bürger wären froh, wenn es Euch in der Region endlich geben würde.
Interessenten und Freunde Eurer Partei wird es hier mit Sicherheit geben.
Der Niederrhein muß wieder deutsch werden und dauerhaft bleiben.
Viel Erfolg bei Eurem Strukturaufbau!
Ralf