In Dessau hat sich ein Vorfall ereignet, der uns alle erschüttern und in tiefste Besorgnis versetzen sollte. Ein 21-jähriger Mann aus Afghanistan konnte sich ungehindert vor zwei 14-jährigen Mädchen entblößen und bleibt trotz seiner Taten auf freiem Fuß. Ein skandalöser Zustand, während vier Staatsanwälte in ganz Deutschland vergeblich nach ihm fahnden.
Die Jugendlichen, die den Vorfall beobachteten, alarmierten zwar die Bundespolizei, doch die Reaktion der Behörden war mehr als enttäuschend. In einer Pressemitteilung wurde der Vorfall fast lässig abgetan, als handele es sich um ein harmloses Vergehen; als wäre Exhibitionismus keine ernstzunehmende Straftat, die das Leben der Betroffenen nachhaltig belasten kann.
Besonders alarmierend ist, dass es sich bei dem Mann um einen mehrfach gesuchten ausländischen Kriminellen handelt. Obwohl die Einsatzkräfte in Sachsen-Anhalt ihn tatsächlich ansprachen und belehrten, wurde schnell klar, dass sie es mit einem bekannten Delinquenten zu tun hatten. Dieser Vorfall ist ein erschütterndes Beispiel für ein Exekutivsystem, das kläglich versagt, wenn es darum geht, die eigenen Bürger zu schützen. Stattdessen scheint es, als würden kriminelle Ausländer Narrenfreiheit genießen, während unsere Kinder in Angst leben müssen.
Unsere Partei „Der III. Weg“ setzt sich hingegen für ein konsequentes Vorgehen gegen Kriminalität und für die Sicherheit unserer Bürger ein. Wir müssen klare Zeichen setzen und dafür sorgen, dass solche Vorfälle nicht mehr toleriert werden. Der Schutz unserer Grenzen, eine konsequente Strafverfolgung und die Abschiebung von kriminellen Ausländern ist die einzige Lösung und Prävention!
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