Unsere Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) sucht verstärkt den Schulterschluss zu befreundeten nationalistischen Organisationen und Jugendgruppen in ganz Europa. Sämtliche europäischen Länder leiden genau wie unsere Heimat unter sozialer Not, Überfremdung, Degeneration und Perspektivlosigkeit. Die Völker sind durch die Konsumgesellschaften der westlichen Welt fett gemästet, Millionen sterben jedes Jahr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Jugend wurde jahrzehntelang pazifistisch erzogen und sieht sich nun einer Übermacht testoterongeschwängerter junger Einwanderer gegenüber, die Gesellschaftshierarchien entstammen, welche keine männliche Schwäche dulden. So haben sich die Verhältnisse auf den Schulhöfen und auf den Straßen Europas stetig negativ verändert und die einheimische Jugend zu Opfern degradieren lassen.
Unsere nationalrevolutionäre Jugend kann mit jenem Zeitgeist nichts anfangen und stellt sich konsequent gegen die für stolze Europäer unerträglichen Zustände.
Um sich kennenzulernen und besser auszutauschen, wurde mit weiteren nationalistischen Gruppen aus dem europäischen Ausland ein Arbeitstreffen organisiert. Neben Vertretern vom Active Club Dietsland (Niederlande) nahmen auch Aktivisten der Organisation Centuria (Ukraine) teil.
Mit einem straffen Programm bestehend aus sportlicher Betätigung, Wettkämpfen, Redebeiträgen und Organisationsvorstellungen erwartete alle Teilnehmer ein interessanter Tag im Kreise europäischer Nationalisten.
Alle anwesenden Gruppen stellten sich anhand einer ausgearbeiteten Leinwandpräsentation den Teilnehmern vor und gaben so einen groben Einblick in Struktur, politische Ausrichtung und den verschiedenen Aktivitäten ihrer Organisationen in ihrem jeweiligen Heimatland. Gemeinsamkeiten wurden hervorgehoben und manche Unterschiede luden im Anschluß zur Diskussion und zum Austausch. Für uns als Nationalrevolutionäre ist alleine der gemeinsame Nenner, unseren Kontinent völlig neu zu strukturieren und unabhängig von imperialistischen Strömungen aus West und Ost zu machen. Umso wichtiger ist es, aus unserer Sicht, schon jetzt Verbündete zu sammeln, die sich mit uns ein eidgenössisches Europa der Vaterländer vorstellen können.
Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich das Sportprogramm mit Wettkämpfen. Gerade die sportlichen Aktivitäten und Wettkämpfe lockerten die Atmosphäre auch über einige Sprachbarrieren hinaus spürbar auf. Die gebotene Ernsthaftigkeit im politischen Austausch wich schnell der Freude an Sport und Wettkampf. Mut, Wille und Tat, das hatten schon die Gäste aus der Ukraine bei ihrem Vortrag deutlich gemacht, sind Tugenden, die gerade uns junge Nationalisten auszeichnen in einer Welt von Konflikten, Kriegen und dem Überlebenskampf unserer Kulturen. Geistig und körperlich gewappnet sein für die großen Herausforderungen der kommenden Zeit, das vereinte alle in diesen Stunden.
Der Tag endete wie er begonnen hatte: gemeinschaftlich mit guter Stimmung. Wir jungen Nationalrevolutionäre freuen uns, mit diesem Treffen einen weiteren Baustein für ein neues Europa gesetzt zu haben.
Weitere werden folgen – Europa erwache!