Erneut wurden deutsche Straßen zum blutigen Austragungsort fremdländischer Streitigkeiten. In den späten Nachmittagsstunden des 30.07.2024 kam es in der bekannten Stuttgarter Königstraße vor Einkaufsläden zu einer blutigen Auseinandersetzung augenscheinlich arabischstämmiger Personen.
Laut Zeugenaussagen sei der Bluttat ein lautstarker Familienstreit auf Arabisch vorhergegangen. Der Streit gipfelte in einer (leider inzwischen fast alltäglichen) Messerstecherei. Dabei stach ein 17 Jahre alter Syrer auf drei Kontrahenten ein und verletzte diese, einen davon lebensbedrohlich. Ein Zeuge des Zwischenfalls berichtet, dass seiner Beobachtung nach der Syrer gezielt auf den Bauch in Richtung Leber einer seiner Widersacher eingestochen habe. Anschließend flüchteten der Syrer sowie zwei Komplizen in die Nebenstraßen und verschwanden. Zurück blieben zwei leicht Verletzte und ein lebensgefährlich verletzter Mann.
Ein erschreckendes Bild, das mittlerweile immer häufiger in Städten zu beobachten ist. Das Stuttgarter Innenministerium konstatierte kürzlich, dass Messeattacken von Jahr zu Jahr zunehmen und der Löwenanteil davon ausländischen Tatverdächtigen anzulasten ist. Inzwischen werden in Stuttgart pro Jahr über 3.000 Messerangriffe verzeichnet. Ähnliche Zahlen werden in anderen Städten ebenfalls verzeichnet, wobei Berlin bei Messerangriffen den deutschlandweiten Spitzenplatz belegt, gefolgt von Städten wie Stuttgart, München, Duisburg und Essen.
Der dramatische Zustand auf deutschen Straßen wird durch einen Sprecher des Hilfswerkes „Arche“, eine Organisation, welche sich um sozial Schwache und angebliche „Flüchtlinge“ kümmert, bestätigt. Wolfgang Büscher (65) äußerte sich gegenüber der Presse resignierend: „Wir sind am Ende. Unser System ist kollabiert. Um den anderen noch helfen zu können, fordere ich einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen.“ Büscher spricht im Interview von einer zunehmenden Gewalt insbesondere von arabischstämmigen Jugendlichen. „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern herum“, sagt Büscher. Eine Aussage, die sehr zu denken geben sollte, insbesondere, da es sich hierbei um eine Person direkt im Brennpunkt handelt.
Der 17 Jahre alte Syrer wurde schließlich von der Polizei aufgegriffen und dem Haftrichter vorgeführt. Die beiden Komplizen sind noch auf der Flucht. Was zurück bleibt, ist ein weiteres Zerrbild einer einst schönen deutschen Stadt und ihrer Einkaufsmeile, die nun immer mehr zu einem hohen Sicherheitsrisiko wird und regelmäßig Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen ist.
Die Folge ist leider wieder nur ein Herumdoktoren an Symptomen, statt den Ursachen, indem Faeser & Co. das Waffengesetz noch weiter verschärfen (Verbot Messerklingen >6 cm) wollen, woran sich kriminelle Elemente eh nicht daran halten.
Der Leidtragende ist wieder nur der Gesetzestreue, der nie an Messermißbrauch denkt und der Steuerzahler für Krankenhauskosten.