Ein weiterer Autokonzern meldet wirtschaftliche Probleme an. Doch das Wanken des Volkswagenkonzerns ist weit dramatischer und mehr als nur die drohende Insolvenz eines einzigen Unternehmens. Zur Volkswagen AG gehören nicht nur die beliebten Produktserien der gleichnamigen Marke VW, sondern auch die Marken Skoda, Porsche, Audi, Seat und die Luxusmarke Lamborghini.
Der VW-Konzern ist Europas größter Kraftfahrzeughersteller mit Hauptsitz in Deutschland. Die Volkswagen AG ist mit 9,2 Mio. verkauften Fahrzeugen 2023 der zweitgrößte Hersteller der Welt. Wenn die bundesrepublikanischen Medien von schweren „Entscheidungen“ und „Standortschließungen“ bei VW in Deutschland sprechen, so sprechen sie vom Niedergang der Schlüsselindustrie Deutschlands.
Automobile „Made in Germany“
Am Ende des vorletzten Jahrhunderts begann mit der Industrialisierung unseres Vaterlandes der Aufstieg zur Industrienation. Getrieben von wissenschaftlichem Fortschritt und einer wirtschaftlichen Blütezeit im frisch geeinten zweiten Deutschen Reich wurden viele Firmen gegründet und Erfindungen patentiert, die den Grundstein der Marke „Made in Germany“ legen sollten. Erfinder wie Carl Benz, Gottlieb Daimler, Rudolf Diesel, Robert Bosch und Ernst Werner von Siemens sollten jedem Deutschen ein Begriff sein. Es sind ihre Namen, die so fest mit der Schlüsselindustrie, dem Automobil und Maschinenbau Deutschlands verbunden sind, dass ohne sie unsere heutige Wirtschaft deutlich anders aussehen würde. Auf diese deutschen Erfinder geht die Motorentechnik heutiger Tage zurück: Benz und Daimler entwickelten den Ottomotor (Benzinmotor), Rudolf Diesel den gleichnamigen Dieselmotor, Werner von Siemens entdeckte das „dynamoelektrische Prinzip“ und entwickelte den Elektromotor, Robert Bosch lieferte immer wieder wichtige Komponenten für den Fahrzeug- und Maschinenbau, bspw. den Magnetzünder (Zündkerze), der dem Benzinmotor erst zur Langlebigkeit verhalf.
All diese Grundlagen, die in den letzten 150 Jahren von Unternehmern, Erfindern und Politik geschaffen worden sind, werden heute von den antideutschen Herrschenden in wenigen Jahren zerstört.
Mit der sozialen Hängematte „Bürgergeld“ fehlen Arbeitskräfte, Energie- und Treibstoffkosten explodieren und nicht zuletzt wird inzwischen auch die Luft besteuert (CO²-Zertifikate).
Der Wagen für das Volk – Volkswagen
Dabei ist die Firma Volkswagen mit guten Grundsätzen angetreten. Sie wollten ein Auto bauen, das für jeden erschwinglich sein sollte und sparsam im Verbrauch. Der Grundgedanke reicht zurück bis in das Jahr 1934 zur 24. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA). Erste Entwürfe brachte Ferdinand Porsche ein, der den KdF-Wagen entwarf, aus dem das spätere Kult-Auto VW-Käfer werden sollte. 1937 wurde mit der „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH“ die Firma VW gegründet, die nach dem Krieg einige Male grundlegend umgestaltet wurde, aber dennoch nur wenige Monate nach dem Krieg die Produktion des VW-Käfers startete. Schon ein Jahr später, 1946, wurde mit Erfolg ein Haustarifvertrag ausgehandelt. Seit diesen frühen Jahren des Konzerns hielt kein politischer Umstand im BRD-Deutschland den Erfolg mehr längerfristig auf.
Eine Wirtschaft im Niedergang
Seit dem Dezember 2023, mit der Abschaffung der E-Auto-Subventionen, befindet sich die deutsche Autoindustrie in einer Krise. Vielfach bleibt in der aktuellen Berichterstattung missachtet, dass auch BMW ähnlich starke Probleme umtreibt wie VW. Warum in der Systempresse jetzt nur das VW-Logo über die Bildschirme flackert, hat eher eine im VW-Konzern selbst liegende Ursache.
Seit dem ersten Tarifabschluss 1946 gab es jetzt erstmalig einen größeren Rückschritt für die Beschäftigten in Deutschland. Seit rund 30 Jahren gilt nämlich eine Beschäftigungsgarantie des Konzerns für alle Mitarbeiter an deutschen Standorten. Der Vorstand hat diese Beschäftigungsgarantie mit Wirkung zum nächsten Jahr aufgekündigt, damit werden betriebsbedingte Kündigungen wieder möglich. Die neue Sparpolitik von VW wird nächstes Jahr zu einer größeren Kündigungswelle und eventuellen Standortschließungen führen. Verfolgt man die Aktienkurse und die Stimmung an den Börsen, sind die neuen Sparpläne keine Überraschung. Seit Monaten fallen die Kurse aller deutschen Autobauer, der Absatz ist eingebrochen und nicht zuletzt holen chinesische Autobauer wie BYD auf und exportieren zunehmend nach Europa.
Die Sparpolitik wird in den nächsten Wochen und Monaten auch alle anderen deutschen Autobauer treffen. Denn alle leiden unter den massiven Verfehlungen der letzten Bundesregierungen. Besonders die Ampelkoalition fügt mit ihrer Politik unserer Heimat massiven Schaden zu, aber die Ursache und Grundlage dieser Katastrophenpolitik liegt bereits in den CDU-geführten „Merkel-Jahren“ begründet.
Wir stoppen den gewollten wirtschaftlichen Untergang!
Die Partei „Der III.Weg“ bekennt sich im 2. Punkt des 10-Punkte-Programms zu einer raumgebundenen Volkswirtschaft. Dort heißt es „Der Schutz des Privateigentums sowie kleiner und mittelständischer Betriebe muss hierbei gegeben sein, jedoch gehören Betriebe der allgemeinen Daseinsfürsorge, Schlüsselindustrien sowie Versicherungen und Banken in die Hand der völkischen Gemeinschaft, also ins Staatseigentum. Die Wirtschaft hat dem Volke zu dienen, nicht umgekehrt!“
Schluss mit irreführender Berichterstattung! Die Wahrheit wollen sie nicht hören, aber doch wollen wir es ihnen entgegenrufen: Die wahre Krise ist das System!
Die Wirtschaft muss losgelöst werden von linksgrünen ideologischen Zwängen und darf nur als Werkzeug betrachtet werden, um die Versorgung und den Wohlstand des Volkes ausreichend sicherzustellen. Erst die krampfhafte Umstellung der Automobilindustrie auf E-Mobilität hat zur Abhängigkeit von Sanktionen geführt. Wirtschaftlich sinnvoll sind nach wie vor Automobile mit Verbrennungsmotoren. Die E-Technik ist unausgereift und die erste Quittung liegt nun auf dem Tisch. VW wird sich weiter aus seinem Ursprungsland zurückziehen und Stellen abbauen müssen. Außer, unserer nationalrevolutionären Bewegung gelingt es mit einer echten Systemwende, den verspäteten Morgenthau-Plan der BRD-Herrschenden in letzter Minute zu verhindern und Deutschland vor der drohenden Bedeutungslosigkeit im Völkerwettstreit zu retten!
Reihe daher auch Du Dich in unserer Bewegung ein und kämpfe für das Deutschland von morgen!
Ich frage mich, wann bzw. ob der Konzern überhaupt seinen Namen Ehre macht und endlich mal einen VOLKSwagen baut und liefert. Bisher mußte ich auf gebrauchte, günstigere, ausländische Modelle zurückgreifen.
Die arroganten Autokonzerne sind mit zum größten Verräter am deutschen Volk geworden. Sie beschäftigen so viele Türken und andere Ethnien die alle ihre Sonderrechte genießen während der deutsche sich halb tot arbeitet um seine Familie zu ernähren. Und qualitativ ist VW wirklich auf einer absoluten Talfahrt aber die Preise, Wahnsinn und unerschwinglich für den Mann aus der Arbeiterklasse. Noch fahre ich VW ….