Klingenstadt Solingen – Zentrum der Messermigration

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Bildquelle: Telegram / Revolte Rheinland

Die Gruppe „Revolte Rheinland“ führte nach eigenen Angaben von Sonntag auf Montag eine provokative Plakataktion in der Klingenstadt Solingen (NRW) durch, in welcher kürzlich ein abgelehnter Asylant aus Syrien drei Menschen auf einem Volksfest mit einem Messer massakrierte. Die deutschen Opfer sind ein neues Beispiel für die Folgen der Masseneinwanderung der vergangenen Jahre. War die Klingenstadt in der Vergangenheit für ihre Handwerkskunst über Ländergrenzen ein Begriff, so ist sie jetzt als Symbol der Messermigration in aller Munde. Die Aktivisten der „Revolte Rheinland“ wollen mit ihrer Aktion mit Plakaten auf den Zusammenhang zwischen den zunehmenden Messerattacken und der gescheiterten multikulturellen Gesellschaft aufmerksam machen.  Dies dürfte ihnen gelungen sein.

Erst vor wenigen Tagen beteiligten sich Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Rheinland an den Protesten gegen die tödliche Überfremdung in Solingen (siehe hier).

 

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