Wie mittlerweile in den meisten bundesdeutschen Großstädten, sind auch in Nürnberg die Auswirkungen von Massenmigration und deren Konsequenzen deutlich spürbar. Ausländerkriminalität, ein sich änderndes Stadtbild und die Verdrängung von autochthonen Menschen sowie deren Kultur und Werte sind trauriger Alltag. Schlendert man durch die endlosen Straßen und Gassen, findet man mittlerweile nur noch selten deutschklingende Namen an den Klingelschildern und die Müllers, Schmidts und Meiers sind längst den Yilmaz’, Öztürks und Muhammads gewichen.
Folglich haben die meisten Einwohner Nürnbergs mittlerweile entweder selbst einen Migrationshintergrund oder sich mit der Tatsache abgefunden, dass kaum noch deutsche Familien in die Nachbarschaft ziehen, sobald Wohnungen frei werden. Im Nürnberger Stadtteil Katzwang haben sich kürzlich jedoch neue Nachbarn niedergelassen, die die restlichen Anwohner in Angst und Schrecken versetzen.
Dabei entbehrt es nicht einer gewissen Komik, dass sich dies in der Straße abspielt, die nach einem Kommunisten und SPD-Mitglied benannt ist, der Karl-Liebknecht-Straße. In diesem Wohngebiet haben sich zwei Großfamilien-Clans mehrere Häuser gekauft und niedergelassen. Woher die mutmaßlichen Zigeuner das Geld für die Häuser, deren kostspielige Renovierung sowie die zahlreichen protzigen Luxusautos haben, darüber wird in der Nachbarschaft nur gemutmaßt und hinter vorgehaltener Hand getuschelt. Von möglichen Verstrickungen in diverse illegale Aktivitäten und die organisierte Kriminalität ist die Rede.
Nachdem vor wenigen Tagen ein Streit zwischen den beiden besagten Clans eskaliert war und in einer handfesten Fehde mündete, musste die Polizei mit einem Großaufgebot in zwei Einsätzen die Lage beruhigen. Mehrere Augenzeugen berichten von zahlreichen Schüssen und einem Mann, der mit Gewehr im Wohngebiet patrouillierte. Einige Zigeuner sollen zudem beim Eintreffen der Polizei mit Messern bewaffnet gewesen sein.
Schwerverletzte oder Tote konnten durch das schnelle Eingreifen der Polizei, die mit dem Unterstützungskommando (USK) angerückt kam, an diesem Tag verhindert werden. Der Schrecken bei den Nachbarn sitzt nun jedoch tief. Einige geben offen zu, Angst zu haben und sich nicht mehr alleine auf die Straße zu trauen. Andere wiederum wollen sich zu der Thematik nicht äußern, auch aus Angst vor etwaigen negativen Konsequenzen. Die Angst, zwischen die Fronten zu geraten oder den Unmut einer der beiden Großfamilien-Clans auf sich zu ziehen, ist im Viertel jedoch omnipräsent.
Ob Politik und Behörden hier entschlossen handeln und Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergreifen bleibt abzuwarten. Ernsthaft daran glauben kann man angesichts der Untätigkeit bei vergangenen Fällen von Migrantenkriminalität allerdings nicht. Wir als Partei „Der III. Weg“ stehen für die konsequente Verfolgung von Clankriminalität und der rigorosen Abschiebung krimineller Ausländer.
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