Ende August luden die fränkischen Stützpunkte zum gemeinsamen Sommerfest. Bei bestem Wetter traf man sich in der Natur, um zusammen den Tag zu verbringen. Verschiedene Programmpunkte, Redebeiträge, ein Theaterstück, ein Kinderprogramm, praktische Kurse und ein Liedermacher sorgten für einen abwechslungsreichen Nachmittag und Abend.
Eine kurze Rede, welche die letzten Aktionen der vergangenen Monate in ganz Franken noch einmal beleuchtete und einen kurzen Blick in die Zukunft darbot, läutete das Sommerfest ein. Im Anschluss berichtete der Leiter des NRJ-Stützpunktes Franken von den Aktivitäten des Parteinachwuchses und vor allem – sehr erfreulich – über den Mitgliederzuwachs in der Nationalrevolutionären Jugend (NRJ).
Im praktischen Teil konnten sich die Teilnehmer entscheiden. Angeboten wurde zum einen ein Selbstverteidigungskurs, welcher auch speziell auf die Frauen einging und niederschwellige Möglichkeiten der effektiven Verteidigung aufzeigte. Die zweite Möglichkeit bestand aus einem dreiteiligen Kurs im Navigieren mit Karte und Kompass.
Navigation mit Karte und Kompass
Die drei Teile des Karte-und-Kompass-Kurses gliederten sich in eine theoretische Unterweisung, eine Gemeinschaftsübung und eine Übung für drei Gruppen mit verschiedenen Schwierigkeitsarten. In der Theorie wurde das Lesen und Interpretieren von Landkarten und der Gebrauch von Kompass und Bussole behandelt. Erläutert wurde das Übertragen von Marschkompasszahlen und Peilungen in das Gelände und in die Karte, bzw. das Ermitteln dieser. Das Erlernte konnte im Anschluss unter Beweis gestellt werden, wobei die erste Übung noch relativ einfach von allen Teilnehmern gemeinsam bestritten werden konnte. Eine Peilung und die Entfernung musste von einem Kartenausschnitt in das Gelände übertragen werden. Am so gefundenen Startpunkt teilten sich die Gruppen in drei Schwierigkeitsgrade auf. Nun galt es, anhand der Angabe von Marschkompasszahl und Entfernung (Luftlinie), markante Geländepunkte zu finden. An diesem waren tote Briefkästen mit weiteren Anweisungen versteckt. Hier schafften alle Gruppen die gestellten Aufgaben, wenn auch bei manchen etwas Nachhilfe vonnöten war.
Gesellschaftskritisches Theaterstück
Nach dem praktischen Teil gab ein Aktivist aus Mainfranken ein Theaterstück zum Besten. Hierbei prangerte er als talentierter Alleinunterhalter auf satirische Art die kommerzialisierte Gesundheitsversorgung in der Bundesrepublik an. Auch die Ordnungsmacht bekam hierbei ihr Fett weg.
Do-it-yourself-Operationen – bald ein Mittel in deutschen Krankenhäusern, um die Kosten zu drücken? Dies postulierte der Aktivist im dem satirischen Theaterstück im Hinblick auf die kapitalistischen Auswüchse im medizinischen Bereich. So sollen in nicht allzu ferner Zukunft den Patienten, die noch bei Bewusstsein gehalten werden können, nur das notwendige OP-Besteck zur Verfügung gestellt werden. Mittels Videoanleitung aus dem Netz wird der Patient sich dann selbst überlassen. Gerne darf diese Videoanleitung dann auch mit einem „fancy“ Tanz garniert sein, um den Patienten bei Bewusstsein zu halten. So wird dann auch das medizinische Personal entlastet, bei dem heute schon 36-Stundenschichten keine Seltenheit darstellen. Heute noch Satire, bald schon Realität?
Während der fast schon vergessenen Coronapandemie wurden massenweise fragwürdige experimentelle Impfstoffe ausgegebenen, mit denen sich die Pharmakonzerne die Taschen voll gemacht haben. Die Wirksamkeit konnte nur mit immer noch höheren Dosen erreicht werden. Und da noch Millionen Dosen über sind, wurden diese in unserem Satirestück im Zehnerpack vermarktet.
In dem System mit vielen „Freiheiten“ dürfen zwar Homoideologen unsere Jugend psychisch destabilisieren und diese sich dann mit Cannabis das Hirn wegballern, um sich das Dasein erträglich zu machen; Jedoch wird die Meinungsfreiheit immer weiter eingeschränkt und Nationalisten immer härter durch das System verfolgt. In der heutigen BRD treiben immer noch ehemalige Protagonisten des DDR-Mordregimes in höchsten Ämtern ihr Unwesen. Und so werden hierzulande Oppositionelle immer stärker verfolgt und kriminalisiert.
Auf der einen Seite trauen sich Polizisten immer seltener in von Migrantenclans kontrollierte Straßen, auf der anderen Seite wird durch das repressive System versucht, Nationalisten mit Gewalt einzuschüchtern. Nicht umsonst stellte sich der gespielte Politkommissar als Herr Mielke vor, der alles unternahm, um aus einem Verkehrsunfall einen vermeintlichen Anschlag Oppositioneller zu konstruieren. Auch die Justiz weist die Exekutive immer seltener in ihre Schranken.
Für den geselligen Ausklang sorgte ein fränkischer Liedermacher, der eine breite Palette von nachdenklichen Liedern bis zu Gassenhauern zum Besten gab, wobei die Zuhörer kräftig mitsangen. Unter Feuerschein verbrachten so die fränkischen Aktivisten und Gäste benachbarter Stützpunkte einen schönen gemeinsamen Abend, welcher wieder viel Kraft für die kommenden Aufgaben spendete.
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